Nun plötzlich war das nicht, es bahnte sich an, aber er ist da: Alles ist verändert und ich lug irgendwie unten raus, krabbel umher und stehe
langsam wieder auf. Beide Augen sind geschädigt, die Fähigkeit zu küssen ist weg, der Mund generell ist taub, zunächst kein Trinken , kein Schlucken, die Tränen kullern ohne zu weinen. Und
die Welt ist weiter , so weit und so weg von mir. Und ich sitze da mit meinem kleinen Leben und meinem kleinen süssen Leben. Und ich bange darum , ob ich wirklich mein grosses Ziel erreiche:
60 zu werden am Samstag. ich weiss es nicht. Jetzt heute abend sieht es besser aus, auch weil ich mich langsam akklimatisiere an die neue Situation , die erst einmal nachgearbeitet werden
muss. Zum Glück bin ich ein erfahrener Kranker, der sich versucht sofort zurecht zu finden. Es gelingt mir gut, ändert aber ichts an der Tatsache, das mein Leben momentan zu zerbrechen
droht. Und deshalb sage ich : Seid lieb zu mir, drückt mir die Daumen und lasst alle eure Zynik weg. Das Leben ist aber schön, auch in solch einem Zustand
tagPlaceholderTags: Überleben, Tagebuch
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Tam Struck (Mittwoch, 01 Februar 2017 03:12)
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