Am Ende geht das Känguru mit seinem Beutel auch nur Einkaufen

Oder?

 

Ich weiss es nicht, Was steckt es da eigentlich rein , ausser seine Junge?Kräuter fürs Abendessen.

 

Es gibt also so viele Fragen auf denen ich keien Antwort weiss. Auf soviele nicht. Auch auf die , auf denen ich gerne welche hätte. Egal. Und so sitze ich hier und schwitze unsäglich und warte auf Wetterwechsel. Andere reisen durch die Weltgeschichte und wissen auch nicht warum. Und die Merkel ist jetzt dressed in blue, und abends saufen sich die meisten Menschen zu und nennen das Happiness-

 

Gestern sass ich als erstes und nachher wohl als 17.auf meinem zu zarten Hintern und war wirklich glücklich, so inmir drin ruhend , alleine mit der Kraft die mich leben lässt. Da gibt es keine Verletzung, keinen Ehrgeiz, kein Besser sein müssen als Andere. Da gibts den kleinen süssen Veith und sonst nichts, ewig 12jährig, wach und frisch. Und das darf ich nie vergessen.

 

Und Menschen , die mir weh tun , die verletzen auch andere und sich selbst. Sie müssen wissen was sie tun. Ich weiss auch was ich zu tun habe. Wohl bekommts

In der Hitze des Tages

25 bis 30 Grad, das kann mein Körper akzeptieren , das Mehr also drüber nicht. Danach fange ich an zu Schmelzen , sehne ich mich automatisch nach dem Herbst und den klaren Gedanken. Ob die eigentlich sehr klar sind , wenn ich jetzt langsam denke. Aber dafür müsste der Tag 48 Stunden beinhalten , damit ich dann zurechtkomme.

 

Also nehme ich mir die Freiheit und bastel mir den Tag zurecht, so wie ich das brauche, dann ist das Leiden kleiner. Ich denke bei mir, wie halten das die anderen Mitmenschen nur aus , wenn so gnadenlos die Sonne scheint, irgendwann ist doch auch das kühlste Badewasser heiss,das letzte kalte Mineralwasser getrunken, der letzte gesunde Salat gegessen. Und irgendwann nervt doch jede Klimaanlage. Also. Man spürt auch , das der Körper auch zum Liegen  und zum Sitzen da ist, die Augen zum Schliessen und auch zum Wandern von Gesicht zu Gesicht, von Landschaft zu Landschaft. Und ein Mensch in Zeitlupe sieht toller aus. Der Mensch ist schön , wenn er langsam ist.

22.07.

So doof bist DU nicht!!!

Wo wäre ich , wenn ich nicht waere wie ich bin?Tot und eingeschüchtert. Diese Welt ist hypergrausam, sie lässt einem keine Freiheit und sie erzählt uns von unseren Pflichten , die wir zu erfüllen haben und was passiert , wenn wir unsere Goals reachen. Und was dann passiert, wie uns unsere Umgebung feiert und das wir uns zu opfern haben , das wir in einen Verbund gehören , um unser Teamwork beweisen zu dürfen. Und was bringt uns das tatsächlich? Wenn wir den inneren Draht zum eigentlichen Leben  zu unserer tatsächlichen Welt verloren haben , dann machen wir ein sehr langes Gesicht. Viele saufen dann , andere werden anderweitig süchtig oder melden sich frustriert ab und landen in Kliniken aber auch wenns gut geht in ihrer eigenen Welt, in der sie sich erstmal wieder zurechtfinden müssen, wenn überhaupt. Meist aber addiert man neue eigene Fehler , die eigene Persönlichkeit verrutscht. Man verändert sich , nennt man das geschönt. Falten gesellen sich ins einstmals faltenfreie Gesicht und dein sogenannter Charakter siehst du zwar dann im Spiegel , in dir selber nimmst du ihn nicht wahr. Aber da jeder lügt , ist das egal und alle sind sich wieder einig und trinken einen Prosecco drüber.Was solls.

Aus diesen Mechanismen bin ich gänzlich draussen, ganz!!!. Der Preis? Na ja , hoch ist der auch , aber gelohnt hat sich das auch. Im Spiegel schaut mich jemand an , mit dem nicht nur mein Kater leben kann , sondern ich selbst auch. Und ich spüre , das ich mich Gott sei Dank nicht so verzettelt habe wie man das gewöhnlich sonst macht. Ich bin erleuchtet? Aber nicht deswegen!. Wegen dem inneren Licht , welches ich tagtäglich sehe. Und kein Ohm oder ne Oma halfen da nach. Nur die nackte Kraft , die mich atmen lässt. USW. Ja , ich werde unkret, warum , weil ich das erreicht habe, auch weil mir das geschenkt wurde. Und dieses Geschenk war nur für mich gedacht. Und was mit Dir ist? Mein Gott, das kriegst du doch auch noch raus. So doof bist du nicht!!!

Beim Teutates aber auch!!

Das ist doch keine Saure-Gurken-Zeit, das ist doch irgend eine Welt , die ein Superkokser erfunden hat und dem es langweilig war. Und das das Universum in 7 Tagen entstanden ist, das glauben nicht einmal die ländlichen Pseudo-Urchristen aus aller Welt. Geschweige denn, das es Adam und Eva je gegeben hat. Wahrscheinlich kreuzten sich am Anfang ein Orang Utan und eine liebestolle Schimpansin. Jedenfalls die wirkliche Wahrheit wird ne andere sein, so wie sich die Lebenslügen vieler momentan grad aufdecken. Ich schreite wie ein Feldherr mittendurch und teile die Welt ein in ein neues Gut und Böse. Und bei ist ein Gut anders Gut und das Böse hat keinen Hodensack mehr. Am geistigen Eunuchentum kann man jetzt einfacher die Nullen dieser bestehenden Lebensgemeinschaften, auch Gesellschaften und Länder erkennen. Was bilden sich momentan auch wirklich Manche ein , wer sie sind. Es ist doch alles so wie vorher auch , nur anders. Wenn man die zählenden Werte dieser Schöpfung nicht verinnerlicht hat , dann ist man reichlich aufgeschmissen. Und dann verformen sich manche Menschen , auch ganz nahe zu widerlichen Kreaturen. Und umgekehrt natürlich auch. So manches hässliche Entlein wird ein güldner Schwan, ja sogar mit einem prallgefüllten Bankkonto

Nicht nachgeben

Einfach den Druck hochhalten ,ohne ihn zu zeigen, innehalten und von Innen heraus agieren. Ganz klar Rehagels defensive Offensive anwenden, beim Bemerktwerden einfach zur Seite blicken, wenns brenzlig wird , falls es das überhaupt wird. Und nicht vergessen: Jeder Mensch muss aufs Klo, er muss kacken , er muss pinkeln und vorher muss er die Hosen runterlassen. Das beruhigt doch ungemein.

 

Das Leben ist zu kurz um sich Schwäche und Unwohlsein hinzugeben , wenngleich sie einem manchmal auch überkommt.. Das ist halt so, mehr nicht

Hotter than July

Verzeihung, aber dieser Spruch bot sich an. Und so ist die Wärme auch gut, fühlt sich gesund an und wirkt irgendwie doch noch wohl temporiert und mit leisen Winden perfekt ausgewogen. Klar wird man auch ein wenig zur Fiesta gezwungen, aber man kann genesen und durchaus kreativ an seinen Dingen arbeiten und insgesamt vorwärtskommen.

 

Auch inhaltlich ist dieser Juli alles andere als langweilig. Ein Sommerloch sehe ich weit und breit keines. Mein Körper rappelt sich langsam auf und ich hoffe die Entzündungen sind bis Sonntag Geschichte , denn da habe ich eigentlich etwas vor. Etwas Grundsätzliches. Ob es gut wird weiss ich nicht, auch nicht , ob ich es überhaupt gewuppt wird.

 

Egal , ich trinke weiterhin meine Balkonkräutertees auf der Basis von Gunpowder (puuuh) und bleibe überrascht, wie fantastisch die Tees im Aroma sind. Da sollen doch die Anderen Prosecceln, bieren oder sich das Colascheiszeug hinter die Binden kippen. Veths Hügelstrassen-Tees schmecken einfach um Klassen besser !!!!!!!

Voll gepackt mit Unlösbarem

Verschmitzt sitze ich hinter meinem Lebenssteuer und fahre irgendwie verwegen die Böschung herunter, die Abkürzung nutzend , die mir meine innere Stimme empfohlen hat. Tatsächlich , wenn man die fährt entsteht Boden unter den Rädern/Füsse. Ein Wunder? Irrglaube? Wahn?Nichts von allem. Aber so lang die Menschen auf die Wunder aus der Bibel warten , passiert halt nichts. Die heutigen Wunder sind schneller, flinker, wahnsinniger. Wie die Welt selbst im Allgemeinen auch. Glaube kann Bergeversetzen? He hallo , mit so einem Billigscheiss gebe ich mich doch gar nicht ab. Geh doch damit zu deinem Esotheriker.Nein , nein , ich bin woanders. Ich bin sicher nicht besser als ihr , aber geschützter, hinausgezogener aus dieser Welt , die uns alle so schmerzt. Weil es schier unmöglich ist sich so anzupassen das wir für sie passen , sie uns in Ruhe lässt. Das hat sie gar nicht vor. Sie will uns fressen mit Haut und Haaren, bis wir kein zunächst Selbstbewusstsein und später kein Bewusstsein mehr haben. Kurzum , sie will uns töten. Doch für den Tod ist kein Mensch gemacht. Sondern für die Unendlichkeit , fürs ewige Leben, Baby. So ist es und kaumst anderster

Erst sprechen, dann denken

Mein Kehlkopf ist entzündet. Ich kann nicht sprechen . Ich bekomme nur mit äusserster Mühe irgendwelche Laute aus mir raus. Das Pfeifen ist kein Problem. Dauernd will ich quasseln , aber es geht nicht, es schmerzt nicht , aber es geht einfach nicht.

 

Ich scheine es gewohnt zu sein meine Gedanken laut vor mir herzu formulieren und dann speichere ich sie im Kopf ab , erst da werden sie quasi weiter bearbeitet. In dem jetzigen Zustand , kann ich auch nicht denken. Auch bin ich es gewohnt in ständiger Kommunikation mit meinem Kater zu stehen. Momentan findet das ja nicht statt. Also macht er sich grosse Sorgen. Er fühlt sich ungeliebt , da ich nicht mehr mit ihm spreche. Ich kann es aber nicht. Also muss ich mehr streicheln. Er macht sich grosse Sorgen und weicht mir nicht mehr von der Stelle. Wann das besser wird , weiss ich nicht. Ich gurgle und gurgle und reibe mich ein. es scheint auch zu helfen, aberes dauert und dauert. Und es erfordert wie so alles im Leben eine Menge Geduld . Geduld. Geduld!

Ich fühle zweigleisig

In mir findet ein sowohl als auch statt, als gäbe es mich 2 Mal in mir. Das scheint auch so zu sein. Und die eine Person tickt anders als die Andere. Aber beide wollen  nur das Beste für mich. Deshalb schreite ich auch nicht ein , lasse alles so laufen wie es grad passiert und bin schon erstaunt. Anscheinend  muss ich zweigleisig beschaffen sein, Es geht nicht anders. Das ist auch einfacher für mich als gäbe es nur einmal in mir. Es macht mich ferner unberechenbarer, variabler. Ich bin ein Fugenmensch, definitiv. ich bi immer schwerer zu greifen und zu ergreifen. Und ich bin dadurch hyperflink: SSSuuurrrrrrr und weg bin ich. Guuts Nächtle auch noch

Gewaltig am Arsch vorbei

Die Politiker sind schon alle im Vorwahlkampf, der Yogi übt schon die WM 2014 ein und auch ich mache mich fit 2014. Ja 2014 das wird , ja was jetzt? Ich weiss es nicht. Man setzt halt immer alles auf eine Karte und hinterher sieht man meist , das man das bald wieder tun sollte , eigentlich immer. Und so lebe ich ja auch schon. So wahrhaftig wie möglich , auch so effektiv wie möglich für die Wirkung für das eigene Leben. Und wenn  man damit auch noch ein paar liebe Menschen mitziehen kann , um so besser.

 

Es ist einfach gar nicht die Zeit mit ausgestreckten Zeigefingern herumzulaufen und rumzumäckeln. Selbst gestalten , sich verbessern ist angesagt. Das ergibt dann auch diesen so unglaublich wichtigen aufrechten Gang. Obwohl mir heute nicht entgangen ist , mit was für einm Buckel ich herumlaufe. An mir ist alles kugelrund und rund. Und ich denke das ist für die Gesamtwrkung und Auswirkung durchaus auch urgesund.

 

Insofern geht mir das sonst übliche Getöse.... siehe Überschrift !!!!!!

Schwules Pack

Dieses doofe Wetter, schwüle Wetter kommt mir irgendwie so vor wie ein paar dumm agierende Society Tunten , weswegen es meist wohl diese lächerliche Homoehe-Diskussion gibt. Rechtlich gesehen gilt auch gleiches Recht für alle , insofern geht das. Nur, was wollen dann solche Menschen als Nächstes? Integrität bei den Heterios , so das die geschlechtliche Ausrichtung überhaupt keine Rolle mehr spielt? Das bestimmt nicht. Aber das nur alleine will ich !. Ich will keinerlei Überbetonung des Sexuellen in irgendeine Richtung. Und alles Andere nervt mich schon. Homophobie  ist doch auch nur eine künstliche Hassquelle, damit manche Menschen ihren Sadismus gegenüber andere ausüben können. Was bin ich für einer? Man hat mich gesehen neulich , wie ich an keiner Rose vorbeikam , ohne daran zu riechen. Und ich oute mich jetzt: Jawoll, ich bin ein Blumengeruchsfetischist. Und ich bleibe dabei. Aber ich rieche nur an erwachsenen Blumen , ich bin doch nicht pflanzenpädephil

Fiebrig und heiss

Fieber habe ich, erkältet bin ich in der Hitze, die die nächsten Tage gnadenlos sein wird. Professionell zusammengekauert liege ich oder bewege mich an meinen Stammplätzen in der Wohnung. Morgens gibt es einen Spaziergang. Ausgeruht wird nach Bedarf, getrunken wird wie doof, die Waden werden gekühlt. Fantastisch wirkt jetzt mein Eukalyptusöl. Und viel erwarten von mir lass ich auch nicht. Mir gehts gut, ja sogar sehr gut. Fieber macht ja auch immer etwas high , nicht wahr.

 

Jedenfalls , da habt ihr euren Mallorca-Sommer , ja sogar exact pünktlich, was wollt ihr denn mehr. Immer schon im März nach Hitze schreien, das ist doch auch Quatsch. Also. zieht euch aus und macht einen auf Urlaub. Ihr könnt das nicht? Ich kann es , auch weil ich Rentner bin. Leider. Aber ich stehe nicht so auf Urlaubswahn. Ich freue mich über jegliche Abkühlung.

17.6.

Alles scheint im Lot

Zuletzt ist es sehr ruhig, aber trotzdem interessant mit vieles zum Erleben. Ich bin stolz auf meinen sehr ungewöhnlichen Balcony of Love. Einen anderen Namen kann man da nicht vergeben, er ist nur schön und riecht so gut. )2 Pflanzen , davon 65 verschiedene lassen mich verwundert nachdenken , wie das überhaupt ging, so viel. Anscheinend entsteht auch auf einem Balkon ein Biotop, wenn man allerhöchstens sinnvoll ergänzt und ansonsten allles wachsen lässt. Einige Pflanzen habe ich gar nicht gepflanzt, die sind irgendwie entstanden. Nun ich freue mich sehr darüber. Und so sitze ich da draussen samt Brother Benjaminda draussen und lasse mir Sonne,Regen und Wind  mir zugute kommenlassen. Und wie gesagt , diese Düfte, u n f a s s b a r

Langsamkeit ist nun mal langsam

Und das Egal sein zeichnet sich nun dadurch aus , das einem alles egal ist. Diese Losgelöstheit  beinhaltet aber eine gewisse Freiheit. Man konzentriert sich auf das eigene Leben in Zeitlupe. Mein Ehrgeiz scheint mir vollkommen abhanden gekommen zu sein, ebnso ein gewisser Zeitdruck. Ist das der Anfang von Unendlichkeit? Ich sage : JA, na klar. Warum auch nicht. Ich bin ja so erleuchtet, so halb unsterblich wie nie zuvor, so souverän im Leben. Du meinst Hochmut kommt vor dem Fall? P l u m p s , und nun? Fühlst du dich besser , du neidische Arschgeige? Ich schon. Und aus lauter Frust verschlingst du eine Tafel allerschlechtester Schokolade. Na denn, viel Spass beim Unglücklichsein. Du hast es nicht anders gewollt. Ich aber geniesse mein Leben in vollen Zügen und in Zeitlupe: Aaaaaaaaahhhhhhhhhhh

12.6.

Ruhe jetzt, ihr seid mir alle zu laut und hektisch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit Ohropax rumlaufen, nur weil ihr alle rumkreischen müsst und mit euern Autos so ein Lärm machen müsst. Mann kann doch auch mal Innehalten , oder? Also!

 

Mein Bett ist ein sehr schöner Platz, da lege ich mich bald hinein. Und ich werde schlafen wie ein Baby und wie mein Uralt-Kater. Und irgendwann werde ich wieder wach, weil der vor Glück so laut schnurrt. Und ich stehe kurz auf und sippel an meinem Zitronen-Honig-Grün-Tee. Und dann schlafe ich weiter oder setze mich noch mals auf meinen duftenden Balkon, dem berühmten Balkony of Love. Alles andere ist nur Balkon

7.6.

Die Dummheit des Menschen ist antastbar!!!

Manchmal ist hierfür die Frage nur: Wie? Im Prinzip geht es ja auch nur darum , nicht in den Sog der Dummen zu geraten. Doch es gibt der Dummen so wahnsinnig viel. Meistens sind es auch diejenigen, die sich angesprochen fühlen. Aber vielleicht meine ich die nicht Alle.

Woran erkent man einen Dummen? Daran das er dumm ist, das ist klar. Aber auch daran , das er sich über einen Anderen stellt, das er glaubt , sein Horizont genügt auch den Anderen. Und das er selber Dumme braucht um sie quälen zu können. Denn das Quälen ist das Hobby des Dummen.

 

Der Kluge sieht die Dummen und lässt sie solange dumm sein, bis der Dumme den Klugen um Hilfe bittet. Und dann kann der Dumme sich vielleicht entdummen!. Klingt dumm?. Wieso denn?

 

Ich sag Euch Dumen nur, Euch gehört die Welt nicht, auch wenn ihr so tut und sie auch oftmals zerstört. Es ist nicht Eure Welt. Wir sind nur ein kleines Sandkorn auf dieser Welt, welches in jeder Sekunde darauf angewiesen ist, das es beatmet ist. Fertig . Aus.

Die Zeit drückt

Ich lass sie es aber nicht tun. Ich muss zugeben , das ich der Zeit hinterherhinke. ich habe nicht die Schnelligkeit , die jetzt vieles bequemer machen würde im Kopf. Aber es ist egal. Weil , was habe ich letztlich davon, mit einem Herzkaspar aus dem Leben zu scheiden. Dafür lohnt sich gar nichts. Und Andere haben dieses Problem gar nicht . Sie sind von Natur aus lahmarschig.Und packen es sowieso nie. Auch in ihrem gesamten Leben nicht. Und das ist sicher nie mein Problem.

 

Ich bin müde und müde und müde. Von Vielem. Momentan vom vielen Tun. Aber von der Arbeit nie. Denn ich bin Rentner und arbeite nicht mehr. Ich habe angeblich immer Zeit.

30.5.

In Zeitlupe und froh insgesamt

Es war elend  viel los , viel Gutes , nix Schlechtes. Die Zeit geht sehr schnell vorbei . Trotzdem: Ich empfinde alles in Zeitlupe. Ich bin sehr fokussiert. Ich mache keine Fehler. Ich bin sehr präzise. Und , ich schreibe kurze Sätze, wie ich auch nur kurze, überschaubare Ereignisse zulasse. Zur besseren Übersicht. Zu meiner  und anderen Klarheit. Mein Beitrag zur Einfachheit und Transparenz- Ich bin kein Politiker. Ich liebe die Menschen. Und ich liebe sie nicht. Ich liebe sie nicht , wenn sie keine Demut vor der Schöpfung haben. Wenn sie keine Achtung und Respekt leben. Dann empfinde ich sie als für mich und andere gefährlich. Dann verabschiede ich mich klammheimlich aus deren Leben. Ich mag keine Grössenwahnsinnige. Ich mag keine Egomannen., keine Eliteheischer.Ich fühle mich Lügenden gegenüber nicht zur Wahrheit verpflichtet. Ich lüge sie nicht an, ich werde nur unpräzise

26.6.

Rahm - Dösig

Mann ist bei diesem Wetter so am dahindösen . Und ich untermale das ganze gerne mit einem Milchkaffee und einer Rhababereierschecke mit Schlagsahne. Davon werde ich rahmdösig. Man ist irgendwie nicht ganz da, aber doch zufrieden. Mann könnte in die Luft gehen wegen diesem Wetter, aber man ist genügsam, eher zufrieden damit. Wir sind keine Wettergötter. Wären wir es , wäre das Wetter auch nicht besser. Und da die kommenden Tage noch finsterer,kälter, regenreicher werden sollen, arrangieren wir uns lieber. Es könnte ja auch schneien. Und so hat man halt die Heizung an und isst als Hauptmahlzeit dicke Suppen und trinkt heisse Tees mit Honig oder eben einen heissen Grog.

 

Dieser Mai ist auch bald vorbei. Und das ist gut so. Und im Herzen ist es eh ganz und gar warm!!!

21.05.

Hohe Konzentration trotz Schwächen

Mir geht es nicht um Konzentration und Vermeidung von Schwächen. Auch nicht um Muskelprotzerei. Besser zu sein als Andere. Es geht mir um Respekt und Würde , für mich und auch für den Rest der Welt. Und um das Abarbeiten der mannigfaltigen Aufgaben , die mir das Leben tagtäglich stellt. Der Aufgaben sind immer zu viele gestellt. Das wird wohl immer so sein. Das scheint normal. Denke ich.

 

Ich bin müde , aber zufrieden. Körperlich bin ich konstant und ruhig. Was schon viel für mich , denke ich. Und auf morgen freue ich mich: Das Bundesliga-Finale ist und auch der Grand Prix. 2 Ereignisse , die mich mitfiebern lassen. So bin ich halt Freunde. Nicht besser als Andere, aber schlechter auch nicht.

17.05.

 

Matschkopf

Das kennen andere auch, ich halt auch. Mann sagt zu sich: Heute kannste babbeln und fühlen was du willst, ich leg es nicht auf die Goldwaage. Heute bist du halt doof. Heute lass ich dich mal weg von anderen Menschen , am Meisten , so fern es geht von dir selber. Ein typischer 13. Tag im Monat, egal. Danebengepinkelt? Auch Wurscht! Weggewischt und egal!. Das nächste Malheur, bitte. Hand auf den Herd gelegt, angesengt!Macht nichts , kann ja heilen , das Nächste bitte!

 

Solche Tage gibt es halt und damit basta

13.05.

Eine Woche wie ein Jahr

Damit rechtfertige ich heute Abend  meinen ziemlichen Kaffeeverbrauch. Aber ich denke , ich werde es jetzt wieder ein Stückchen leichter im weiteren Verlauf meines Post-Lebens haben. Und das ist ganz bestimmt so  und nicht anders.

 

Und wer meint ich hätte die Zügel nicht in den Händen , der irrt sich. Aber ich prahle nicht mit meinem Ackergaul. Ich weiss , das er keine Rennen mehr gewinnt. Und das muss er auch nicht mehr. Er trüffelsaut die erlesenen Bodenschätze aus dem Boden heraus. Und , nein , es stimmt nicht, kein Maulwurf hat ihm dabei geholfen. Das war er und meine Anweisungen ganz alleine. Aber , das geht Euch ja auch keinen feuchten und trockenen Kehricht was an. Basta.

10 Mai, juchei , vorbei und das im Mai!!

Lebenslügen haben lange Beine

Eine schöne Überschrift. Ich geifer vor mich hin vor Stolz. Wir sind immer so bei uns , so reserviert , so cool, und dann sendet uns jemand ein Signal  und wir rennen wie ein Hund hinterher und haben alle Prinzipien vergessen. Und ich meine das nicht nur in sexuellen Dingen , auch wenn jemand unser Ego pudert. oder wir plötzlich eine Chance sehen , die eigene kleine Welt verlassen zu können , um dann doch noch das ganz grosse Ding in Angriff nehmen zu können.

 

Doch letztlich gilt immer: Schuster bleibe bei deinen eigenen Leisten. Aber ein wenig Glanz bauchpinselt schon. Und wir haben auch das Recht darauf.Ich denke , die Liebe zu uns selber sollte echt sein. Sie sollte uns nicht zu überanspruchen  und wirklich auch unsere eigene , uns heimische Luft zum Atmen geben. Was anderes sollten wir nicht zulassen.

 

Auf jeden Fall , tauge ich nicht zu Möllemann , mit seinen vielen Fallstricken des scheinbaren Erfolges. Und ich muss mir auch keine Klippe suchen zum runterhoppsen. Wir sterben alle auch auf natürliche Art und Weise. Und ich mag es nicht, wenn jemand dann meinen Dreck wegräumen muss , und dabei die Nase rümpft.

 

Insofern ist so ein Tag , wie heute  unbedingt ein Gewinn. In dem man sich geht , aber sonst nichts passiert. Auch weil die Leute zu blöde sind , um einen herum. Oder das Selbige tun , wie du auch!

 

Erschöpft und auch erholt!!!

Geht das ? Natürlich geht  das . Wenn Du alles gibst, dann bist du erschöpfst. Und wenn Du dich dann ausruhst , dann erholst du dich. Ich bin halt irgendwann unbeabsichtigt gestern eingeschlafen und nach einer kurzen Unterbrechung erst um 7 30 Uhr aufgewacht. Es war ein tolles Gefühl sich fit zu fühlen , auch irgendwie geleert , von dem Stress , der mich vorher beherrschte. Ich habe viele Aufgaben erledigt , die schon jahrelang liegen geblieben waren. Das beruhigt wohl auch noch zusätzlich und so sollte es jetzt auch weitergehen. Ich bleibe am Ball und ihr habt mal Vertrauen , das Ihr das auch schafft. Ganz bestimmt

05.05.

Verletzt

Riitsch machte es und es fing sintflutartig an zu bluten. Im Nu war das gesamte Gesicht blutrot. Und zwar tatsächlichvon meinem Blut. So rot sahen Indianer nie aus. Ich dachte nur ,oh Gott, wie sehr blutet man , wenn man mal ein Messer in den Bauch gerammt bekommt, wenn so ein kleiner Betriebsunfall so eine Sauerei verursacht. Endlich nach 100 Minuten hat es aufgeört zu bluten aufgefangen und aufgetupft von einer 400 Blatt Klorolle. In meinem Erschrecken rief ich sogar den medizinischen Notruf. Und der hatte mich überhaupt nicht beruhigt. Im Gegenteil. Kann man so leicht verbluten? Wegen so einer Lapalie. Und oh Gott, mir ist schlecht, ich bin jämmerlich geschwächt. Wegen so einem kleinen Schnitt? Ist das Leben so wackelig, das es wegen einer solchen Kleinigkeit aus den Gleisen fällt. Ich jedenfalls verlor die Fassung, und entgleiste innerlich völlig. Ich kam mir vor , als waere ich von Jemandem abestochen worden. Dabei schnitt ich mich einfach nur ins Ohr

1.5.

Zusammengerollt

Meine Überschrift lässt mich heute zum ersten Mal lächeln, dazu läuft noch ein lustiger Titel Hector Zazous (My shoes). Lustig aberwar dieser Tag aber nicht, eher höchst zäh. Sehr zäh. Und es lag klar an meinen Mitmenschen. Es ist schlimm, wenn man mich in die Warteschlange einreiht. Das liegt mir einfach nicht. Irgendwann poltere ich dann unkontrolliert vor mir her, spüre ich das Ungeheuer in mir. welches durchaus anderen Menschen Smerzen zufügen kann. Wobei ich das doch sicher gar nicht will. Aber manche Menschen sind so unendlich unflüssig im Kopf und in ihren Handlungen, Zum Dreinschlagen.

 

Also zog ich mich aus dem Verkehr, weil ich ja nichts ändern konnte und meditierte geschlagene 4 Stunden am Stück. Das ist dann immer meine persönliche Rache an dieser gottverdammten Menschenbrut. Ich hau ab ins Göttliche. Dort bekommt ihr mich nicht, dort seid ihr gegen mich machtlos, denn auch ihr seid angewiesenen auf euren Atem. Wenn das Leben dir den Atem nimmt, dann bist du tot, mausetot. Und ich lebe weiter und weiter, während du nicht weisst warum es bei dir plötzlich nicht mehr weiter geht.

 

Und ich mittlerweile werde von der Gnade des Lebens gebauchpinselt und brauche eure Gnade nicht mehr. Und ihr müsst dann rauchen , saufen,frustficken,zocken, andere Menschen über den Tisch ziehen. Kurz um , ihr versaut euch das Leben im Paradies. Das geschieht euch aber ganz recht:Zunge raus und Bääh!!!

Sachlich

Sachlich gesehen ist jetzt vieles in einem gesicherten Fundament verankert. Ich kann viele Dinge ruhig angehen  ohne unter Druck zu sein , weil wenn man vorangeht , laufen manche meist höchstens hinterher , aber niemand mehr mir vorneweg. Und dieser Weg , den ich beschreibe , kenne nur ich. Ja, ich bin sogar der Weg , irgendwie.

 

Das klingt grossspurig? Nein , ist es nicht, es ist logisch, das es so ist. Und ich bin mir meiner Verantwortung ganz sicher. Ich lebe ja in Demut vor der Schöpfung, habe meine Korrektivmechanismen komplett angeschaltet, da passiert absolut gar nichts. Mann kann mich nicht aufhalten, korrumpieren, massregeln , kleinhalten,schlechtreden. Wahrscheinlich kann man mich nicht einmal mehr erschiessen.

23.4.

Kümmerlich

Ich finds kümmerlich, meine Fähigkeit Freude in ein Feiern umwandeln zu können. ich glaube , ich habe es verlernt. Nun , ich traue einfach keinem Braten mehr, keiner guten Nachricht mehr. Im Gegenteil, ich verernste immer mehr und mehr. Ich habe auch meine Aktivitäten stark verändert: Der Swami findet momentan auf Sparflamme statt, keine Angst , der kommt als Diktator ungeheuren Ausmasses zurück. Es gibt einen neuen ganz grossen neuen Fokusds , von dem nur Eingeweihte beziehungsweise tTeilnehmende wissen. Und selbst die wissen nur ein wenig davon. Auch ich täusche mir selber Alzheimer vor, auch weil ich weiss, das ich zum missratenen Plapperweib neige. Ich liebe es ausserdem Geheimnisse zu haben und die zu pflegen. Also. Ich bin schon der Meinung, man sollte sich immer wieder neu erfinden , nicht stehenbleiben. Sonst zwingt einem doch das Leben dazu. Und wer will Zwang , unfreiwillige Unterwerfung. Fokusierung auf ein klares Ziel ist indes was Anderes. Also. Alles kümmerlich, nach aussen, aber alles ok.

19.04.

Artenschutz

Ja , ja , Jawoll ich brauche Artenschutz, auch du brauchst Artenschutz, ob du es glaubst oder nicht!. Würden wir nicht so extremst verschmutzt werden ,von den zu vielen  Anforderungen, ein jeder Einzelne würde mehr ausstrahlen von dem eigentlichen natürlichen Glanz, den jedes Gesicht eines Menschen wiedergeben kann. So sauber sind wir ständig am Putzen, reparieren , regulieren und zuvor Argumentieren, ob unseres Wohlbefinden. Und das ist doch extrem traurig, eigentlich.

 

Für mich ist sowieso weniger das Mehr geworden, sogar das entscheidende Mehr. Und es breitet sich oft über mich aus wie ein Meer aus Gnade, wohlriechend und mit vielen guten Inhaltsstoffen. Sogar mit Vitaminen des Lebens,sogar naturbelassen ist es zunächst. Bis wieder jemand kommt,, manchmal auch wir , um mit seinen unhygienischen Fingern an uns herumzutatschen. Und das muss doch nicht sein. Ich will strahlen,glänzen , aus Dankbarkeit zu meinem Leben, dem Leben gegenüber.Und du doch auch.

 

Und ein paar Leute dürfen mich auch gut finden , so ist es ja nicht. Ich mache das umgekehrt ja auch .

15.4.

Seichter ist leichter

Wer Niveau meint zu haben , der braucht auch darauf nicht zu achten. Wer will nicht mal ein Proll. sein.absichtlich mit offenem Hosenladen rumlaufen , ohne weitere obszöne Schritte zu übernehmen. Rülpsen bei Sushi und der schönen Isabelle, um zu testen, ob sie hinterher tatsächlich noch dein missratenes Schwanztatoo sehen möchte. Und so weiter und so weiter.

 

Die Welt ist prall gefüllt mit Unsinn und Unnötigkeiten, mit Fallen , über die wir meist selber stolpern.Schneide ich mir die Haare wie ein Aslak, dann darf ich mich nicht wundern , wenn ein straighter Mann im braunen Anzug meine Ausweisung fordert,da hilft auch kein Stefan-Adolf in meinem Bundespersonal-Ausweis. Andernseits, viele Menschen fühlen sich generell immer provoziert , egal ob oder nicht. Und so ist es am Besten , man konzentriert sich auf sich selbst und das man sich selbst nicht aufregt über Dinge und Menschen , die einfach nur harmlos sind.

 

Das Leben ist schön, man muss es nur zulassen , das es auch schön sein kann für uns. Und das geht auch ohne das  quasi Anstupsen,Provokation Anderer

11.04.

Missverständnis Gottes

Liebesleben kommen und gehen oder bleiben oder gehen, egal. Wir transportieren etwas Göttliches auf einen Menschen , der gar nicht weiss ,wie es um ihn geschieht. Der freut sich  und ist sich der Sache nie sicher, weil das kann doch nicht sein , warum es einen Grund geben sollte für die Liebe. Gibt es auch nicht. Wir lieben in dem Fall nur die Liebe , die das Leben für uns bereit hält , eine Art Selbstreflektion. Da wir uns besser fühlen ,wenn wir teilen, teilen wir auch die Liebe, nicht nur Essen,Trinken Klunker, Freud ,Leid, Körper.Wenn das Gegenüber diese Liebe annimmt, um so besser. Aber eigentlich ist sie immer eine Sache zwischen uns und dem Leben , Gott,Urkraft und so weiter. Weiss man das und weiss das der Andere , dann entsteht auch Liebe zwischen den Menschen. Bleibt sie in dem Bewusstsein als Geschenk, dann bekommt sie Kraft und kann lange bleiben , ein Leben lang. Verschwindet aber die Demut und der Dienst zueinander , zerbricht die Liebe , verwandelt sie sich in das , was man eigentlich nie erleben wollte in Frust, in Neid,Enttäuschung,Seelenqual,Entbehrung.Doch zunächst entsteht  der Besitzanspruch zueinander, das sich einengen, das dann von einander fordern, langsam das gegenseitige Erpressen. Und es entsteht das Missverständnis , das die Liebe zu dem Anderen mit dem Menschen zu tun hat,ausschliesslich im anderen Menschen begründet liegt. tut es aber nicht. Erst recht nicht, wenn man die Liebe in Lügen einbettet. Wenn in der Liebe getrickst werden muss , dann ist das ganze Fundament falsch, dann hat man die eigentliche Quelle dessen  vergessen. Und dann entsteht Frust und wenn man immer noch nicht loslassen kann,gar Hass. Und in beiden Fällen im Hass und in der Liebe,hat das beides nichts  mit dem anderen Menschen  zu tun. Liebe ist immer göttlich  und nicht menschlich. Das vergessen aber die meisten Menschen , auch weil die Demut  und Achtung vor diesem Geschenk verloren geht. Auch weil man die seelischen , geistigen und körperlichen Aspekte durcheinander bringt und falsch zuordnet. Dabei ist in jedem Moment  die eigentliche Ausgangslage diesselbe: Die Liebe des Lebens , die unds liebt, speist , aufhellt in jedem Moment. Also gilt es ,wenn wir liebesfrustig sind, sich einfach entkeilen , entfernen zurück zu dem Punkt , an dem ewige Liebe fliesst.

 

Und was hat das mit meiner Überschrift zu tun? Nun, der Alptraum war kein Alptraum, er war ein Akt der Liebe des Lebens an mich um mich aus einer  fatalen Situation hinaus zu katapultieren.Mir sollten die Augen unmissverständlich geöffnet werden, das mein Weg ein anderer ist als ein mit einer entstehenden Lebenslüge vermischter.Das war also das Missverständnis.Aber die Gefahr ist zunächst erst einmal gebannt.Und insofern , es ist alles im Boot , Frau Lot.

Das schwarze Cola-Zero-Raumschiff überrollt mich

Darf es das? Darf ich das schreiben, da es vielleicht verbotene Schleichwerbung ist , wenn ich darüb er schreibe. Aber es war da, massive  und es hat mich überrollt , vom Berge kommend , in Eiswasser bebettet. Mit ihm eisige Flute und lauter Donnerschall starb ich im Alptraum Hunderte von Tode , immer wieder und wieder. Und so gab ich dies in Facebook wieder:

 

Was war das grad für ein massiver Alptraum. Ich brauchte 20 Minuten um da rauszukommen . Und es ging um Leben und Tod, Um Eiswasser ,Autobahn und einer überdomensionalen Cola Zero Flasche , die das Meer überschwemmen lies , wo ich grad am Strand spazierenging, Ich konnte nicht mehr gerettet werden, Und jedes Mal wenn ich wieder versuche neu einzuschlafen, geht der Alptraum weiter. Grauenvoll, ich bin fix und fertig. Wer rettet mich. SOS.

 

Und er ging weiter immer wieder und wieder und wieder , immer dann wenn ich einschlief, trotz Duschen, Eincremen , Bett neu beziehen. Es ging immer wieder weiter. Besser wurde es als ich versuchte zu meditieren. Auch da wars ein Alptraum. Ich war aufgebahrt und einige Hunde waren da und pissten mich voll. .

 

Alle , die meinen , ich gehöre in die Hölle , die werden sich freuen , was da passierte. Für mich war das nicht nur ein Alptraum , für mich war das sehr real. Und so ist dieser Tag , ein trauriger Tag, einen den ich begreifen muss. Und wo ich sicher bin , das ich da von dem entstandenen Schaden einiges aufzuarbeiten habe , die nächsten Tage.

 

Drückt mir bitte die Daumen, Danke

 

Wenn der Wille durch Schmerz umhüllt wird

Ich bin gelähmt im Gesicht, an den Ohren, das Kinn und irgendwie auch das Gehirn. Und dann gibt es noch den Taubschleier,gepaart mit einem konstanten Brenn knieabwärts. Der Rest meines Körpers funktioniert prächtig. Vielleicht kann man das alles so mal beschreiben. Damit es aber zu diesem für mich bestmöglichen Zustand kommt, betreibe ich 5 Stunden Korperpflege täglich. Ich höre dauernd, mir sei der Humor abhanden gekommen , ich sei verernstet. Nun auf Hahahaha-Humor stehe ich einfach nicht mehr, auf Schadenfreude auch nicht. Auf Witz basierend auf Arroganz halt auch nicht. Den meinen sich besonders die selbsterklarten Satiriker erlauben können. Sie werden im späteren Lebensverlauf durchaus damit rechnen müssen dafür gegeisselt zu werden. Und das ist auch gut so. Und ich spreche da nicht von Karma, Sünden und all dem Mist. Auch dieses ewige Positiv-Denken ist für mich etwa so wie seine eigene Pisse trinken zu müssen , damit man von irgendetwas geheilt werden kann. Soviele Irrwege, Irrtümer, Fallen begegnen einem normalen Menschen auf seinem Lebensweg, zuoft zieht man die einfache Karte des Mmenschlichen Herdentiers. Das ist immer ein grosser Irrtum. Sich selbst vollenden muss man alleine. Da hilft keine Mutti, keine Frau, keine Karriere, keine Bank und auch keine Bildzeitung, auch kein sonnenüberfluteter Strand nichts. Nur die eigene Erfahrung des Lebens, die eigene Lebenserfahrung und die Demut vor dem Geschenk des Lebens . Denn das ist es definitiv

02.04.

Selbstverständnis geht vor Selbstverbrennung

Klingt hart , meinte mein Psychiater. Er führte mich aus den Attentatsfolgen vor 13 Jahren heraus, deshalb behielt ich ihn auch als Coach. Und bei den Überlebenskämpfen und meinem Grössenwahn ist dies auch notwendig , damit die Balance bewahrt bleibt-

 

Ich habe keine Angst vor dem Leben, ich habe Angst zu brüskieren , zu kränken , ja zu verletzen. Aber das beinhaltet nicht , das ich dann automatisch mich zum Opferlamm eigne. Ich will auch selbst niemand opfern  oder gar beseitigen.

 

Aber in Dingen , die mir wichtig sind. wirst du es nie erleben , das ich klein beigebe. Und mittlerweile weiss ich in manchen , ja vielen Belangen weit mehr , als es den Meisten passen dürfte. Aber das ist halt mal so. Und weil manche ein aufgeblasenes Ego haben und meinen die Kings zu sein. sind sie doch nur die schlecht bezahlten Schweinehirten , die nachts sogar mit den Schweinen um einen Schlafpaltz buhlen und folglich sich im Dreck suhlen müssen. Und meinen durch Benutzen diverser Nuttendiesel, einem Sakko und einer Krawatte morgens plötzlich wieder als seröse Geschäftsjunkies auftreten zu können.Ihr könnt mich mal. Aber zu einem Glas Natursekt lade ich euch trotzdem ,freundlicherweise, dann doch noch ein.

Ich für mich bin ich allein

Nun , irgendwie komm ich grad nicht so aus mir raus. Und nur inmir drin bleiben geht auch nicht. Der Tag war nicht so, als das ich mich hätte wohl fühlen können. Viele Fragen sind nicht beantwortet und ich habe das auch nicht zu tun. Und die Ziererei anderer geht mir sowas auf den Senkel. Mir scheint viele Menschen verfeigen gerade momentan irgendwie. Und so passt man halt auf , das man sich nicht frustriert an denjenigen Menschen. Aber diese Flatterei die ganze Zeit, oh mann ? Möglichst keine Entscheidungen treffen , möglichst kein Risiko eingehen oder zumindest einen Schritt. Und sich dann wundern wenn für einem im Leben dann nichts geht.

 

Und so komme ich heute zu dieser Überschrift. Und das ist auch ok so. Für die Anderen unbeweglichen Möchtegern Revoluzzer verrenkt man sich doch nicht den Hals. Das viele Bla Bla kann ich einfach nicht mehr hören.

 

Wer kommt mit mir auf eine einsame Insel und hält es mit mir aus? Ich bin dabei!

Nein, ich bin nicht ziellos wie ihr

Manchmal gilt es schon sich abzugrenzen . Ohne sich auszugrenzen von den anderen , hier lebenden Menschenameisen. Gut wuseln können wir alle, viele aber um des Wuselns Willen. Die grössten Wuseler rekrutieren sich doch aus der Ecke  der sogenannten Führungskräften. Nur wer führt weiss noch längst nicht , wohin es gehen soll oder welche Ziele zu erreichen sind. Manche führen, weil sie geltungssüchtig,bequem oder sowieso schlechte Absichten verfolgen. Auch weil sie denken ein Miteinander führt zu nichts, nur Egoismus und Rücksichtslosigkeit bringt Anerkennung und Reichtum. Nun , auf dem Papier  und zunächst kann das stimmig sein. Aber im Alleinsein mit sich selbst, bedarf es dann genau dieser Geld um die da entstehenden Defizite wieder auszugleichen. In sofern war das für mich letztlich nie erstrebenswert. Ich definiere Glück unabhängig von anderen Personen und deren Besitztümer, die ich mir dann erobern müsste. Ich bin aber auch kein Gutmensch. Ich bin ein Fairmensch. Auch weil ich diese Fairness auch für mich jederzeit benötige.Und ich verweile an meinem Zil des Lebens jetzt noch zu meinem Lebensende. Es ist schön dort. Schliesst Euch ruhig mir an.Ich ging den Weg

20.3.

Grosses Opababy

Wie bitteschön soll ich mich sonst nehmen. Ich bin im Opaalter und fühlte mich heute wie ein Kleinkind: Hilflos , weinerlich, zu zart für diese Welt. Kann es sein , das das Wetter so anstrengend ist? Oder das ich in die Wechsel-Wechseljahre komme? Oder bin ich doch ein Weichei? Ein Jammerlappen?Mir egal!!. Will jemand tauschen mit mir? Ich will das mit Niemandem. Bei mir kenne ich mich aus. Bei mir bin ich zuhause. Ansonsten , wünsche ich Euch ein Frohes Wochenende!!

Genugtuung in der Nacht

Alles ist ruhig im Kopf , obwohl da schon was los ist. Ich weiss aber , das alles Entscheidende einen guten Weg nimmt, einer der mich führt, behütet und mich meine eigentlich nicht vorhandnen Ziele erreichen lässt.

 

Die Müdigkeit setzt langsam ein, ich werde gleich ins Bett fallen und ich freue mich auf meine zuletzt immer sehr fantasievollen Träume , manchmal sind die sogar echt erotisch, aber getragen von einer echten mich ansprechenden. Ich schau halt keine Pornos , deswegen ist das nie dirty oder schlüpfrig, eher spielerisch und etwas verwoben ,verschroben. Darf ein fast 60jähriger von diesen Dingen plaudern, müsste er dafür nicht jugendlich sein?. Ich denke , wenn man jünger ist zählt eher ne gewisse Action, auch das Technische. Bei mir zählt jetzt die Nähe , das Berührende  ehe Erregung einsetzt. Und da ein Körper auch zu mir gehört, samt Seele und Hirn, darf ich das auch geniessen und ineinander fliessen lassen.

 

Und jetzt gehe ich ins Bett, warte auf den heranstürmenden , dann fürchterlich laut schnurrenden Kater, spreche meine kleinen Dankgebete , resümiere ein wenig murmelnd vor mich her und biete um Korrektur und freue mich auf das Erleben im Schlaf. Gute Nacht allerseits

12.03., ganz früh

Sammelsurium im Hirn

Es wird wieder gedacht , überlegt, geplant, nach vorne um die Ecken gebogen im Mittelhirn, das es eine Freude ist. Nur wird es das dann sein, wenn die Situation , auch der Tag , den man plant dann da ist. Oder soll man alles der mir eigenen Spontanität überlassen?Der Mix von Beidem brachte zuletzt die leckersten Früchte. Also , werde ich in der Art auch wieder voranschreiten.

 

Im Leben ist es gut  einen gewissen Abstand zu sich selbst zupflegen, man darf sich nicht zu sehr auf die Pelle rücken. Und was bei einem selbst gilt, zählt auch beim Nächsten. Man muss sich selbst wie den Anderen sehen, spüren können. Dann gibt es auch keine Fehleinschätzungen und Enttäuschungen. Und keine unnötigen Diskussionen. Ruhe im Hirn , sofern sie echt ist ist immer gut.

08.03.

Frühlings - Fata Morgana

Es ist schön draussen , sehr schön. Und auch in meinem Herzen hat sich der Frühling breitgemacht. Vieles klärt sich und der Umbau schreitet mit Wucht voran. Und gestern sah ich sogar einen Biber  auf der Nidda flussaufwärts schwimmen, wieviel Lebensfreude der ausstrahlte . Und Enten lagen genüsslich auf Schneeglöcklchenfelder, Dabei ist der Frühling bislang noch alles andere als fortgeschritten. Die nächste Kältewelle kommt sehr bald mit massivem Frost. Man muss also sofort geniessen , wenn es was zu geniessen gibt. Das ist die Lösung. Und mit seinen Dingen an den Bällen bleiben, um mal wieder was sexistisch auszudrücken. Also Frühling? Noch trauen wir dir nicht!

6.3.

Massivste Umbauten

Zuerst dachte ich , ich sterbe jetzt, alles hat den Anschein und geklärt ist dieser Fakt bei weitem nicht. Und ich sehe auch nicht Licht am Horizont. Für mich geht es ganz sicher nirgendwohin mehr. Ganz sicher. Also bleibe ich ich da, wo ich jetzt bin. Und es kann sein , das dies eine ganze Zeit auch noch weiterausreicht. Und an diesem , meinem Platz geschehen jetzt massive Umbauten, innerlich und äusserlich. Und auch im Gehirn findet eine umfangreiche Gehirnwäsche von Innen statt.

Mir hat niemand etwas Neues erzählt, aber ich bin jetzt, der ich jetzt zu sein habe. Wer, das weiss ich nicht, aber sehr weit weg von dieser Welt und mit Sicherheit viel unabhängiger als jemals zuvor. Und ich werde dementsprechend leben und meinen Einfluss nehmen, ihr Täubchen.

03.03.

Über Fuguen und Flu hinauf ins Licht

ich finde alleine schon den Titel gut und er sagt eigentlich schon alles. Wenn es all das benötigt um glücklich zu werden , dann nehme ich alles in Kauf. Wenn ich dadurch vielleicht sogar meine Diabetes verliere , mir ist alles recht. Nur, die Ideen , die ich die letzten Tage hatte , um aus meinem Dilemma zu kommen , die stammen nicht von meinen  Ärzten, gut mein Hausarzt unterstützt meinen Firlefanz, aber von den sogenannten Fachärzten mit ihren Reglements und Unbeweglichkeiten, kam nur Schrott und der Versuch mich der Pharmalobby vollständig zu unterwerfen. Das ist gescheitert

 

Und er nächste Diabetes - Facharzt  wird an mir verzweifeln , sollte er selbiges versuchen , notfalls besorge ich mir die nächste Flu und dreh michum , mach den Hintern frei, spring in die Höhe und scheiss ihm das Gesicht voll.

27.02.

Schöner, friedlicher Wintertag

Alles klassisch heute, das Wetter, der Samstag, meine gute Laune  kommend aus praktizierter Vernunft in den Lebensabläufen und ein hochzufriedener Kater im Bett. Im Winter bei dem Wetter, noch dazu gut gelaunt ist das ein Segen, eine Wonne und eine Bank. Und da ich auch gut kochen kann, gibt es was gutes zu Essen. Und bei mir weiss ich immer , wann ich mit Pferd würze und wann nicht.

 

Ich weiss , das ist ein ganz kleines Glück was ich da spüre. Und im nächsten Moment kann es getrübt werden durch auch was auch immer. Aber es ist da und so lange es nicht am Telefon oder Tür klingelt , kann dies mir niemand nehmen-

 

Und da auch noch Samstagabend ist , mache ich etwas , was ich sonst nie mache:Ich trinke einen Piccolo. Aber nicht Irgendeinen, oh nein einen ganz bestimmten: Einen Original Veith-Piccolo. Jawoll, einen Veith-Eigenen aus eigener Inzucht. Wohl bekommt es mir,HICKS!!

So langsam wirds wieder

Nicht nur weil die Sonne scheint und die Luft draussen sehr gut ist und ich mich auch wieder fröhlich atmen höre:Das Tal der Tränen scheint durchschritten. Gewiss ich bin noch etwas ungläubig und traue auch dem Braten noch nicht wieder, aber ich denke das ist normal so.

 

Es ist ja auch noch viel zu kalt um schon vom Frühling reden zu können, aber ein wenig Aufbruch in den Gliedern spüre ich durchaus. Ich bin in den letzten Tagen wie um mein Leben gelaufen ,2 Stunden am Tag. Manchmal war ich völlig ausser Atem. Ausserdem praktiziere ich ja eine Stunde Gymnastik  und meditiere 2 mal am Tag, ca. 3 Stunden. Und ein Salzbad nehme ich zusätzlich auch. Das muss doch auch Ergebnisse haben. Und wer mich kennt , der weiss wie ich mich ernähre. . Von ungefähr kommt das Alles nicht.

 

Ich finde es immer wieder nur erstaunlich , das wenn ich das erzähle , man mich belächelt, ja sogar das nicht glaubt. Meist sind das dann die Menschen , die dann wenig später das Zeitliche segnen. Und dann lächle ich.Und klopfe mir auf die Schenkel.

20.2.

 

Ruhe nach dem Sturm

Die letzte Woche war nichts für mich und meine Art zu Leben. Darauf stehe ich nicht. Aber anscheinend wollte der Tod mich greifen und das sogar noch 2 weitere Male und es hat nicht geklappt. Eines Tages wird es aber geschehen und dann ist es auch Gut, so hoffe ich.

 

Heute geht es mir gut, alles ist ruhig, alles ist sogar schön. Mein inneres Zittern hat aufgehört, mein Atem schützt mich wieder und das Herz das schlägt, sogar vor Freude. Ich bin mellow, nicht ganz entspannt aber erleichtert. Langsam bilden sich wieder Gedanken und auch Empfindungen , die mich mein Leben geniessen lassen. Ich werde aber dabei ganz vorsichtig bleiben bei Alledem. Versprochen!

18.2.

Mitten aus dem Leben gegriffen

Und wieder wütete der Tod in meiner nächsten Nähe, doch wieder ging der Kelch an mir vorrüber, es traf eine Person , die auf mich aufpasste und nicht mich. RIP, Herr K. Ich habe Sie sehr geschätzt. (Passiert grad eben,die Bullen klingelten schon routinemässig bei mir, um mich zu holen)
  • Marvin Schopf gefällt das.
  • Stefan Veith es ist schon komische wenns an der Tür klingelt und die Polizei schaut dich ungläubig an und sagt: Ich dachte sie seien tot. Ich antwortete, das glauben so einige. Aber eher fallen sie beide tot um , als das ich sterbe. Darauf die Polizei: Sind sie nicht Herr K.? Nein ich bin der Herr V.!!!

Original aus Facebook, dem mochte ich nichts hinzufügen, ich bin geschockt

14.2.

Wahre Lösungen sind immer einfach und gut

Und so sieht es jetzt aus. 4 winzige kleine Änderungen,  zurückbesinnend auf das eigene , ursprüngliche Konzept und nicht mehr hörend auf ein besonders gieriges Ärzteteam und schon normalisiert sich das gesamte Gesundheitsproblem , was mich wirklich die letzten Tage bitter leiden lies.Ich bin absolut kein Bettliege-Mensch. Aber das war ich geworden. Ich hörte keine Musik mehr, was selten passiert, nur wenn es mir wirklich essentiell dreckig geht. Und ich nahm meine Medikamente, die allesamt nicht mehr wirkten. Ich konnte dem Zerfall richtig zusehen.

 

Und dann nach einem Gespräch mit meiner beherzten Schwägerin fanden wir ,wie akribisch ermittelnde Top-Kommissare eben die 4 Punkte , die sich die letzten Wochen verndert hatten.

 

Wie gesagt: Gute Lösungen sind oft einfach, man muss nur drauf kommen!

11.02.

Ich bin mir so fern

Was ist denn nur passiert mir , heute!. Auch schon gestern!. Ich renne wie in einem Hamsterrad auf Speed  und kann mich nicht mehr befreien. Ein Fehler befindet sich im System und macht mich rasend . Immer mehr von Sekunde zu Sekunde. Ich sitze total in der Falle. Und ich kann mir nicht helfen. Es ist auch niemand um mich herum , alles schunkelt irgendwo  und ertränkt sich die wohl gute Laune. Und ich sitze mit meinem Kater auf meinem Bett und vertiefe den Kontakt mit dem Leben nach dem menschlichen Leben. Was anderes kommt mir nicht in den Sinn. Ich bin gefangen und nichts geht mehr. Nichts.

 

Gut , das klingt traurig , aber in meinem Herzen ist schon auch noch Freude , so ist das nicht. Denn Freude hat nichts mit meinem Gesundheitszustand zu tun. Und die bewahre ich mir auch. Die lasse ich mir von keinem Weisskittel reglementieren

09.02.

Dankbarkeit

Heute denke ich mal an einen lieben Freund. Meinem lieben Prem Rawat von dem ich weiss , was das Geheimnis meines Lebens ist und wie ich das mir jeden Tag entschlüssele und mir erfahre.

 

Sekte schreit da einer aus der nihilistischen Reihe und dem sage ich jetzt: Er ist mein Lehrer, ich habe mit ihm nur gute Erfahrungen gemacht und es steht auch nach 39 Jahren niemand neben mir und sagt mir wo es lang geht. Das hast du sonst nirgendwo! Bei keiner Partei,Club,Verein. Dauernd spielt Einer ,denjenigen der weiss wo es lang geht. Lang gehts in mir drin und natürlich schon auch wenn man Rawat trifft. Aber das ist dann eher so eine Arts Ortsbeschreibung, damit man weiss , wo man grad ist.

 

Und deshalb bin ich für das Gesamtpaket sehr dankbar.

05.02.

Überrollt

Mir war die letzte Woche zuviel gewesen, ich war den Anforderungen absolut gar nicht gewachsen. Erst heute Nacht guckte ich aus irgendetwas hervor, was ich noch anderntags Trümmerhaufen nannte. Doch es gibt keine Trümmer, nur die totale Erschöpfung: Ich kann momentan so schlecht laufen wie nie. Dabei halte ich mich wirklich in Bewegung , bin mit allem sehr sorgfältig und das auf meinem mir bestmöglichen Level. Und das merkte ich eben: Ich habe an mir nichts zerstört, nur nicht mehr positiv wahr genommen. Ich will einfach nur noch im Bett liegen und schlafen , schlafen , schlafen. Nicht aus Müdigkeit , sondern wegen schwindender Kräfte aber auch uas Resignation. Die lass ich aber nicht durch mein Herz marschieren, ich denke, das wäre mein Anfang vom Ende. Und das will ich nicht

3.02.

Schrumpfwertig

Das Wort klingt gut , hat aber keine Bedeutung, ist ohne jeglichen Sinn. Wer weiss , vielleicht ist es in einem Jahr Wort oder Unwort des Jahres und irgendjemand hat es mit einem Pseudoinhalt angereichert.zack, zack entstand ein Inhalt, eine Atmosphärenbeschreibung  und auf einmal hat dieses Wort eine tiefe Bedeutung. Bis jetzt aber gefällt es mir alleine.Es gibt eine solche Beispiele. die ich benennen könnte. Aber mir ist es lieber, ihr haltet mich für einen Aufschneider und schätzt mich weiterhin falsche ein. Denn wer ist schon in der Lage mich wirklich zu erkennen. Selbst ich oft nicht. Und das geschieht auch bestimmt mit Einigen von Euch auch so. Man muss nicht ständig alles entblättern vom Anderen und für Anderen, das ist alles nicht nötig. Ein Mensch mit Geheimnissen ist viel interessanter als jemand , von dem man Alles weiss. Ich will nicht unbedingt alles wissen  vom Anderen. Und ich will auch Geheimnisse haben. Damit wir für den Anderen auch die Einzigartigkeit bewahren können. Das wiederum erzeugt auch Würde und Respekt. Und um nichts Anderes geht es mir

Schusseligkeiten

Sprachs und schusselte hier weiter. Ich hab einige Beiträge gelöscht , lies einige Flaschen fallen, verwechselte Menschen und sprach sie falsch an und von der schusseligsten Szene spreche ich lieber nicht: Ich will mich ja nicht zum Gespött machen , so doof bin ich jetzt auch nicht.

 

Dieser Samstag läuft einfach anders als geplant , ich denke , ich werde mich heute nicht mehr fangen können, das geht sicher nicht, schon alleine wegen der dümmsten Schusseligkeit des heutigen Tages. Tja , heute bade ich noch  und koch was Vernünftiges und schaue leichte ,harmlose Filme im Fernsehen , tätige meine Daily Routines und gehe wohl sehr früh schlafen. So bring ich diesen verlorenen Tag dann doch noch einigermassen würdevoll über die Runden. Es ist halt Winter und es wird dafür Gründe geben , weshalb Bären einen Winterschlaf halten. Und irgendwie bin ich doch ein Bär

26.1.

Hirnbungeejumpen

Dies jetzt wohl  die meine neue Sportart , die ich mir aneigne. Einfach, auch wie es hier üblich ist bei mir, um überleben zu können. Nichts anderes habe ich im Sinn. Ich führe keine Kriege gegen Niemandem. Wohl deshalb wird man so Manchesmal unterschätzt an seinem eigenen Selbstwert. Liebe Freunde, ich kenne meinen Marktwert auf dem Überlebensmarkt. Unglaublich viele Nullen finden sich bei mir vor dem Komma und vor all denen steht gar eine 38, so scheint es. Aber psst. .. verpetz du mich nicht weiter beim Verleumdungsfinanzamt. Es handelt sich hier auch nicht um einen ideelen Wert, sondern um einen Tatsächlichen ,  bestehend vor der Evolution. Damit könnte ich euch jetzt alle aufkaufen oder plattmachen, doch danach ist mir nicht.

 

Ich brauche Euch schon alle, aber eben zum Tanzen und Feiern, auch zum Kommunizieren. Auch lechze ich nach Opfern, die ich bekochen kann. Insofern: Ergattert Euch eine Einladung und seid all mein Gast.

23.01.

Kaffeesatzlesen

Wer genaueres lesen will, der muss im Kaffeesatz lesen!.Dort finden dann bestimmte Leute  die Details , die sie dann auch nicht verstehen, aber sie reden darüber als hätten sie irgendwas verstanden.. Schlimm ist es , wenn man meint, genau zu wissen und abschätzen zu können , wie sich das eigene Leben entwickelt und wie ein Ziel auszusehen hat, um sich dann später,ja Jahre später, für die Langeweile, ja Freitod  zu entscheiden. Denn Langeweile führt meist in den Freitod, zumindest in den geistig/seelischen.

 

So etwas bleibt mir erspart als Todkranker. Mir ist immer bewusst, wie sehr ich auf dünnem Eis lebe. Und jeder noch so kleinster Fehler kann quasi die Vollendung des eigenen Sterbens vollziehen.Ich bin jeden Morgen verwundert , das es mich noch gibt. Und spreche ich so, stöhnen einige Menschen um mich rum, sprechen von Morbididät und von der Überlastung meiner und von meiner fürchterlichen Schwere , der ich mich ergebe.. Ja, ja die Schwere: Ich wiege etwas zu viel und das bedeutet ja auch , das ich keinen Sport treibe und mich ungesund ernähre. Hören sie davon, an was ich alles erkrankt bin , dann heisst es , Mann, schleppst du ein Karma mit dir rum. Es gibt Menschen, und es sind nicht die Gefällt mir Schlampen aus Facebook, die schreiben  mir, es wäre natürlicher für mich und mehr der Evolution entsprechend, wenn ich meine Medikamente aussetzen würde und endlich mich dem natürlichen Tod stellen würde. Ich wäre zu feige zum Sterben. Oder das ich sowieso keine Lebensberechtigung mehr hätte, weil ich sie schlicht überfordere. Das sind aber meist die Leute , die dann auch zum Teil plötzlich vor mir sterben aus heiterem Himmel. Und da verspüre ich dann eine gewisse Erleichterung.

 

Ich bin nicht morbide, ich spreche gerne über den Tod, ich leide manchmal auch oft vor mich hin und ich fröhne gerne einem angenehmen Leben, solange ich existiere. Aber ich halte mir auch meine Endlichkeit  vor Augen und bei diesem Körper ist das auch leicht. Und ich bin dankbar um jede gelungene Stunde , über jeden schönen Tag. Und ich veräussere das auch nicht nur für mich, auch weil ich denke , es schadet Niemandem so Jemandem wie mich mitzubekommen.Verlangt nicht von mir, das ich mich Eurer gepflegten Sushi-Langeweile anschliesse und eurer gelebten Neutralität. Ich lasse mich auch nicht Dressurreiten. Und wenn ihr euch auf mich eingelassen habt , dann habt ihr es getan , weil ihr meine Qualität erkannt hattet. Und jede Münze hat aber 2 Seiten und jedes Leben auch. Und wer A gesagt hat , dem empfehle ich nur das B auch anzunehmen, weil sonst gibt das für euch keinen Sinn mehr. Dann versteht ihr das ganze Konstrukt nicht mehr. Und das betrifft dann auch sogar euch selbst. Und wenn man sich selbst nicht mehr versteht, dann hilft nur eines, so meint man, das Weglaufen, vorm Veith und Weglaufen vor sich selbst. Die Lösung ist immer:Dableiben und weiterlernen. Und plötzlich lernst du wieder weiter für dein eigenes Leben. Man rennt generell nicht weg, man stellt sich. Das Allentscheidende ist doch das eigene Verständnis seines eigenen Lebens. Das ist wichtig. Dann weiss man auch, weshalb man dann da istUnd  man fühlt das auch. Und man muss das dann nicht einmal für sich benennen..

20.1.

Ziurzeuizreizuierzuizeqwrieriei

Das ist babylonisch und ist es ist egal was ich hier schreibe, jeder versteht das anders wie der Andere. Und auch sei das Leben auch eine Qual und gleichzeitig eine Freude, Und ein Jeder hat das Recht total auszuflippen oder komplett durchzuknallen. Vorausgesetzt er hinterlässt keine Flecken,Tote,Verletzte verbitterte und schädigt nicht seinen Körper. Der Mensch an sich ist ja frei , aber er hat ja Angst davor , das er damit bei Anderen aneckt. Ich denke immer ich bin ein Verbotener . Dabei habe ich das missverstanden, weil Gott mir zurief, ich sei ein Vorbote. Nun meine Linie wird keine Nachfahren mehr haben, mich kann man höchstens nachleben, Teile von mir übernehmen, Dumme versuchen mich zu imitieren. Und das geht voll Kacka in die Hose. Und das bedeudet: Wäschewaschen. Insofern hat Dom de Lousie in der Geschichte der Welt schon recht , wenn er sagt: Wasch Das !!! Also, wasch das!!!!!

17.01.

Ich bin doch keine Hin und Her Schaukel (Lasst mich runter)

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Der Rest wird etwas erklären, was ihr dann vielleicht gar nicht wirklich versteht..

 

Ich bin heute den Anforderungen an mich einfach nicht gewachsen. Meine Hände gehen nicht, meine Beine laufen nicht, die Innereien arbeiten nicht richtig und der Kopf ist eine Heulsuse.

 

Irgendwie mag ich heute nicht mehr . Ich würde gerne in einen 2monatigen Dauerschlaf fallen, mal die Welt so richtig hinter mir lassen. Ich bin es auch so leid , die ganzen Irrläufer dieser Welt mit ertragen zu müssen, die vielen künstlichen Problemen mit ihren künstlichen Zielen. Nur damit , man mithält mit allen anderen, damit man zusammen versanden,stranden kann und gemeinsame Gründe findet sich um die wahren Aufgaben des Lebens nicht kümmern zu müssen. Das nennt man Lebensschicksal. Und das erwirkt bei der Menschenmasse einen Mitleidbonus.

 

Nur, ..die Hausaufgaben bleiben liegen, ja werden mehr. Und dann, irgendwann hat man den kompletten Zugang zu seinem eigenen Leben verloren. Da die Masse Mensch nicht besser ist , wird einem vielfach zustimmend zugenickt. Die Lösung aber selber kann und muss man sich aber selbst erarbeiten. Sonst stirbt man mit einer Lebenslüge.

 

Zurück zu mir: Ich denke, morgen gehts mir dann wieder brilliant, ich habe dann aus meinem eigenen Tränenmeer getrunken. Und das stärkt mich sicher, zumeist zumindest-

14.1.

Konzentriert und gut im Schritt

Die Konzentration und mein Schritt im Tempo stimmen. So kann man Dinge umsetzen. Das wird was. Wohin  die Reise geht , das ist denen , die dabei sind, auch klar. Das Wichtigste wird die Präzision sein , auch die Liebe und Hingabe im Detail.Aber wenn selbst Bruder Benjamin das System verinnerlicht, was soll denn dann schief gehen. Nichts. Das wird nur gut. Wetten Das? Das ganz sicher, liebe Freunde. Seid wach und passt hübsch auf

10.01.

Ich bin so platt und mag kein Blatt, määäh

Wenn auf einmaldie ganze Welt auf mich einstürmt und ich nicht weglaufen kann. Ja dann muss man schauen, wie man sich die Kräfte einteilt. Und wenn schnelle Entscheidungen abverlangt werden ,auch Entscheidende, dann ist das gesamte Geistzentrum gefragt. Ich bin seit Tagen aufs Äusserste gefragt. Und so ist es kein Wunder , wenn ich nur noch müde , müde, müde bin.

 

Aber zufrieden mit meiner momentanen Strukturiertheit bin ich allemal. Hossiana, also

07.01.

Ja, Ja , der Wagen der rollt

Fragt sich nur wohin und wirklich in der right direction. Ich hoffe es schon. Denn das Tempo ist schon etwas arg stramm. So als wüste ich genau wohin die Reise gehen soll. Das Endziel weiss ich ja , den Weg dorthin weniger. Deswegen ist klar Vorsicht geboten auf allen Ebenen.

 

Der Mensch ist zerbrechlich und ich eben auch. Und mein Körper zeigt mir wieder und wieder meine Grenzen auf. Ich werde niemals wieder so gesund jung , wie ich es jemals war: Aber die Fähigkeit zu geniessen steigt an und steigt an . Und meine Effektivität auch. Wenn mich jemand sehen würde, wie ich manchmal hier lebe: Ihr würdet es nicht glauben.

03.01.

Zuallerletzt ist zuallererst

Das Jahr ist um, das Jahr fängt an, dazwischen ist das Hier und Jetzt.Und ohne das Hier und Jetzt gibt es keinen gestrigen und keinen morgigen Tag. Entscheidend ist für uns alle, das wir diese Minute gerade wahrnehmen und keine Andere. Eigentlich ist das Zurückblicken nicht notwendig, das nach Vorne Blicken auch nicht. Es gibt ja nicht mal fühlbar das Jahr 2012, auch nicht das Jahr 2013. Insofern ist das neue Jahr immer schon da, Tag für Tag. Es bedarf keiner Vor-Rück, ja auch keiner Absätze sozusagen. Das ist alle schnöder Firlefanz um uns von der Realität fernzuhalten. Wir sollen nicht da sein, wir sollen ein schlechtes Gewissen pflegen müssen, damit wir auch ja unsere Pflichten erfüllen. Unsere einzige Pflicht ist es aber , das Leben als Erfahrung zu spüren, sich dabei wohl zu fühlen und auch von dieser ungeheuerlichen Kraft der Evolution geliebt zu fühlen. Alles andere ist doch ehrlich gesagt K A.K.A.

31.12..

Frohe Gegenwart

Energetisch bis allergisch

Ich weiss , das klingt arg verschachtelt . Und so fühle ich mich auch. Ich bin mir zu weit aussen, gehstern war ich zu stark drinnen. Innere Mitte sieht anders aus. Urlaub, Verschnaufen, ja erholen auch.

 

Es bestimmt kein Zwang aktiv zu sein, aber ich bin schon jetzt aufgeregt wegen dem neuen, kommenden Jahr. Der Lausbub in mir ist verdammt gross geworden, zumindest dessen innere Freude am Leben. Obwohl auch diese eine Gluckenstimme nebendran mir ins innere Ohr schreit: Pass auf!! Halte still! Verliere nicht die Übersicht!. Und das stimmt , die mir sonst stets zueigene Übersicht ist momentan nicht mein Ding. Und mir ist das auch egal. ich würde auch gerne mal wieder so richtig leichtsinnig sein. Allein, das bekomme ich auch nicht mehr so richtig hin. Irgendwie bin ich ein wenig auch in meiner Disziplin erstarrt.

Aber sonst gehts mir gut, ich habe jetzt Hunger!

28.12.

Schlicht und doch festlich die Grundstimmung

Ganz ehrlich: Jeder ist doch seines Weihnachtens Schmied. Für wen fabrizieren die Anti-Weihnachtler eigentlich Ihren Protest, wenn sie mit Wodka in Eimern Schweigen der Lämmer und Kannibalen frisst man nicht sich zum 119. Male ansehen. Auch der Pornokanal zeigt immer wieder nur dasselbe Prozedere in verschiedenen Stellungen bei wechselnden , da auch oft wegsterbenden oder dahinsiechenden Darstellern. Man schiesst doch da allerhöchstens Eigentore gegen das eigene Befinden.Ich bin ein Mensch , der immer dqs frische eigene Erleben sucht und meide daher auf allen Ebenen Wiederholungen nach Wiederholungen. Und es schadet nichts ,wenn fürs eigene Leben , auch Überleben, man Lernfähigkeit und innere Beweglichkeit auch an weihnachten nicht ausschliesst.

 

Klar feiere ich ganz eigen, auch eigenartig mein kleines Fest der Liebe. Und dieses Mal war es besonders schön. Gut, nach aussen hin war das kein Bombast nach innen hin aber brannten gar viele Lichter und roch es gar lieblich. Auch waren und sind die Speisen sehr lecker und ich erfreue mich auch weiterhin daran. Von der inneren Freude war gar sehr viel zu Spüren und es gab ein paar kleine Higlights von höchster Qualität. Und ich war und bin glücklich dabei, auch wenn der kranke Körper nicht mitmacht. Aber , jawoll in meiner Hütte ist Glanz,weihnachtlicher Glanz.

 

Ich wünsche auch weiterhin frohe Weihnachten!!! Und mir bedeudet das ganz viel.

25.12.

Zitternde Weihnachten

Auf jeden Fall wackelt meine rechte Hand gewaltigst. Ich bin müde ,erschöpft, aber die meisten Wogen haben sich geglättet und mich geplättet. Ich kann mich nicht erinnern von einem Jahr so sehr mitgenommen worden zu sein. Wäre dieses Jahr ein Fussballspiel , dann wäre es 14 : 9 ausgegangen. Und das wäre ein äusserst ungewöhnliches Ergebnis, zumal  ich eigentlich über eine sehr stabile Abwehr verfüge und mein Sturm eher defensiv eingestellt ist. Aber es ging so krachledern zu , das wie gesagt, jetzt noch alles in mir und an mir wackelt und zittert. Ich war halt anfangs doch beträchtlich in Rückstand geraten, trotz eigentlich guten Auftretens. Auch, weil der Gegner eh auch sehr stark war. Und ich wäre ja mit einem Unentschieden zufrieden gewesen. Aber ich geriet ja so sehr in Rückstand, in der Halbzeit stand es gefühlte  1:6. Im 2. Halbjahr ballerte ich dann aber aus allen Rohren, war allgegenwertig und bezwang den Gegner noch fast locker. Doch der Schein trügt: Ich hab mich einfach in einen irren Rausch hineingespielt,danach fielen zwangsweise die Tore.

 

Und jetzt zittere ich dummrum.

 

Ich wünsche Allen gesegnete Weihnachten, passt auf Euch auf und kocht gut für Euch.

22.12.

Wer mich nicht ehrt ist mich auch nicht wert

Oder?

 

Wenn es keine Luft mehr für mich zum Atmen gibt, dann muss ich raus in die frische Luft. Ohne Atem kein Leben.

 

Ich war gestern den ganzen Tag nur am flüchten . Weg von Einengung, weg von Nichtwertschätzung. Weg von grobsten,kalten,unbarmherzigen Menschen. Das Fest der Liebe naht, da ist der Teufel los. Jeder weiss, das zwar von Aussen her alles noch stimmt . Der Lichter Strahl ist noch allgegenwärtig, auch die Dekoration, allein im Menschen ist es dumpf,trist,leer und so unglaubig muffig.Lebenslügen haben halt mit dem wahren Leben wenig zu tun. Erhebst du deswegen die Stimme , bist du ein Lügner,Verräter , nicht up to date. Der Mensch ist nun mal heutzutage so, weiss nicht mehr um seinen eigenen eigenen Wert und erinnern darf man ihn auch nicht mehr daran , was Menschsein eigentlich mal war.

 

Ich fühle mich in Allem dem , wie ein kleiner Pimpf , der weinend seine Eltern sucht, verloren, verwaist, ungeliebt.

19.12.

Das Hauen und Stechen geht weiter , das Blut spritzt wie eine Heilquelle

Und vielleicht ist sie auch eine. Obwohl bei meinem Blut springen viele entsetzt zurück: Oh Gott, er infiziert uns. Man sollte ihn aus dem Verkehr ziehen. Ihr glaubt , das gibt es nicht? Sprüche , wie bei diesen Chemikalien ,die Du in Dich hineinfrisst, solltest du nicht beerdigt werden, sondern eher entsorgt werden, am Besten in Gorleben. So manches Auto zielt doch auf den behinderten Fussgänger, wenn der einen Zebrastreifen überquert.Und der Fahrer bekommt dann einen Zebrasteifen,hahaha?.So Sprüche dann, wie von wegen behindert!. Du bist doch zu faul zu laufen, es geht doch . Oder, ein Wunder, ich hab dich wieder zum Laufen gebracht sind auch keine Seltenheit.Sei mal inkontinent , wenn Du einen Anfall hast in der U-Bahn: Mit vereinten Kräften wird man dann im Nu auf den nächsten Gehsteig geschmissen von den Einen, während die Anderen dann eine ureigenste deutsche Tradition bewahren, die schon im 3. Reich von uns Deutschen vorzüglich praktiziert wurde: Das Weggucken. Der mentale Spruch dazu heisst übrigens : Think positiv!! Nein , das Leben ist durch Menschen für andere Menschen meistens schlechter. Das Leben an sich ist ja grossartigst. Und andere, durchaus viele Menschen , die aus dem ursprünglichen Leben  in der Verbindung dazu leben sind es auch. Und in sofern habe auch ich immer wieder eine Zukunft!!

15.12.

Thermohosen halten warm

Da ich irgendwie durch meine Medikamente  die Kälte ca. -7 Grad kälter empfinde friere ich momentan abscheulich. Und so kam ich irgendwann heute zu dem Schluss.: Eine Thermohose muss her, aber dalli dalli. Gut , meinte ich , aber erst morgen. Und zog mich um. Da plumpst aus dem Schrank? Eine Thermohose, total neu mit Siegel und so!!. Ein Swami Wunder? Hm, ich weiss nicht. Ich denke ich hab die mir irgendwann vor 3 Jahren im Winter gekauft und einfach vergessen, das ich die habe. Aber wie nach einem kleinen Wunder fühle ich mich trotzdem!!

12.12.

Und heute geniessen wir mal wieder den Schnee

Denn morgen ist er dann matschig oder getaut. Aber es war sehr schön im Schnee herumzuwaten, wirklich. Davor ein toller Kuchen bei Konditorei Amendt, da lässt es sich heiter und beschwingt laufen. Und Freund Robert ist ein Garant für gepflegte und gute , auch kritische Unterhaltung. Das braucht der Mensch.

Der Mensch labt sich an seinen Rituals, die sind anders als die Pflichten , die zu erfüllen sind freiwillig. Und ich übereine Menge solcher Rituals auch gerne aus. Sie sind das Tüpfelchen auf dem I im Leben.

 

Musik zum Beispiel, auch kochen sind essentiell in meinem Leben verankert. Ein Bücherwurm bin ich aber nicht. Leider waere gelogen . Und ich brauche zu jeder Situation einen entsprechenden Soundtrack . Und darin lebe ich förmlich auf. Und das finde ich sehr schön. Ein weiterer Bestandteils meiner daily Routines ist das Meditieren , das Innehalten. Für mich immer der leise Höhepunkt des Tages.

09.12.

Und als Nächstes kaufe ich mir lieber einen Tiroler Hut?

Also , es passt viel!. Vielleicht alles was geht, mehr würde mich sofort tot umfallen lassen. Es ist alles schön und gut, atemberaubend , wunderbar. Nervenzerfetzend und anstrengend. Intim und privat. Skurill und Einfallsreich. Märchenhaft traumhaft und traumatisch. Gewaltig und gewalttätig. Gefährlich und ganz sicher, aber immer mutig. Zum Verschnaufen fehlt die Luft. Angst habe ich keine. Ich bin ein Gottes Kind und das tatsächlich.Haltet Euch an mir fest, es lohnt sich. Dies sage ich in aller Demut und Bescheidenheit.

6.12.

Davonfliegen ist jetzt dran

Das ist für mich ungewohntes Multitasking: Während ich hier schreibe,skype und chatte ich noch und warte gleichzeitig auf einen Auftritt in Brüssel meines geliebten Meisters Prem Rawat. Ausserdem koche ich noch und wasche die Wäsche. Na , wenn das nicht hip ist. Das ist moderne , gelebte Spiritualität, absolute Konzentration auf alles Notwendige im Leben im Moment. Und das mit einem einzigen Körper. Grossartig

 

So ist das Leben generell für mich. Ich liege nicht im Bett , weil ich totkrank bin , ich lebe und arbeite, bewege mich , greife ein, gestalte , und das obwohl ich krank bin. Und ich bin bereits 7 Jahre am Sprechen , das ich morgen ad acta in den Sarg gelegt werde. Und das ist nach wie vor Fakt. Da gibt es kein Entrinnen nur wann der Zeitpunkt kommt , weiss ich einfach nicht und gehe weiterhin gemütlich und mit grosser Freude in meinem Leben voran.

 

Und wetten, bald kann ich allen davon fligen, wer weiss

03.12.

Sich einfach durchschleudern!!!!

Was soll ich auch machen? Jetzt rase ich schon wie ein Irrer durch diese Welt und alle Türen öffenen sich. Da kann ich doch nicht innehalten und sagen: Jetzt will ich doch nicht! Da muss ich doch einfach durch! Und manchmal mittendurch! Auch wenn mich ein Schwächeanfall begleitet und ich für Minuten nicht weiss , wo ich bin. Für was hat man denn Beine , die aufstehen können. Und einen Geist , der sich ständig wieder erfrischt. Auch wenn die Heulgenen wie Sirenen ständig losheulen: Taaaatüüü Tatüüü. Das ist dann halt dein individueller Soundtrack. Wie es dem Lieben geht , der sehr fern? Er giggelt vor sich hin und freut sich seines Lebens. Und ich ja auch. Und Bruder Benjamin sowieso. Und kennen Sie einen Kater , der Hand- und Kopfstand kann? Ich schon!!!!. Ätsch!!!

29.11.

Mir ist nach viel mehr

Irgendwie fühle ich mich grad an einer Quelle angelangt, von der ich in Zukunft endloss trinken kann. Mir wird nie mehr dürsten. Und das Wasser ist gut und gesund  und reinigend und stärkend. Gegen dieses Wasser ist alles andere Pisswasser.

Doch Qualität hat ihren Preis: Hingabe und  Komittment. Nun , es lohnt sich aber auch . Ich werde mein Bestes geben: Mein Einsatz ,meine Geduld und meine Kraft. Denn es lohnt sich wirklich.

 

Liebe Kryptiker , ich liebe Euch alle sehr,Nihilisten dafür gar nicht mehr

27.11.

Krieg ist auch unendlicher Frieden

Weil, der Zustand ist doch egal , in dem man ist. Alles ist trügerisch, es gibt doch vor und für Niemandem eine Sicherheit in Nichts. Und das ist doch gut so. Was haben wir mit unserem eigenen Leben eigentlich zu tun? Eigentlich gar nichts. Wir könnten auch ohne Bewusstsein unsere daily Routines bewerkstelligen.

 

Aber siehe da:Wir haben ein Bewusssein, ob wir es wollen oder nicht. Wollen wir es nicht , rauscht es runter ins Unterbewusstsein und bricht ev. zur gegebenen Zeit wieder durch. Also, das Bewusstsein ist ein notwendiges Tool für uns. Nutzen wir es. Seien wir nicht zu stolz dafür.

24.11.

Im Schneckentempo sicher vorwärts

Nach den Schocks der letzten Tage , bewege ich mich wieder , sehr langsam zwar. nach Vorne. Das ist nicht schlecht, so sieht man mehr und hört auch wieder seinen eigenen Atem. Das kann nie schaden. Überhaupt, innehalten lohnt sich immer. Und wer hierfür das perfekte Timing kennt ist , wen wunderts, mein geliebter Bruder Benjamin. Richte ich mich nach ihm schlaf ich in keiner Meditation mehr ein und werde immer wieder aufsNeue überrascht , was für eine erfüllende Erfahrung in unserem Herzen wohnt. Das ist für mich eine notwendige Hilfe, in Zeiten wie diesen. Und ich bin darüber auch sehr froh.

 

Und heute esse ich meine Reste auf. Auch die schmecken sehr gut

21.11.

Wawawawawa

Es ist trotz allem eine ruhige Zeit. Ich bin mit mir halbwegs im Reinen, obwohl ich nicht gerade in einer leichten Situation bin. Ich liebe mich mehr denn je. Und es gibt Gründe dafür Wesentliche, und eben nur für mich selbst. Ich denke, die restliche Welt  ist jetzt viel mehr weiter weg als vorher ohne das ich zu entrückt bin.Ich bin auch stolz auf mich. Sehr zufrieden.

 

Und warum das so ist. Die Treue zu einem selbst und die nötige Berücksichtigung seiner eigenen Wesenslandschaft führen einfach dazu , das ich mit mir rundum glücklich bin.Trotzdem ist das ein enormer Anspruch , den ich an meine Person habe. Ich verlange fast menschliche Perfektion von mir- Fast , weil ein paar liebenswerte Marotten leiste ich mir dann schon. Und das ist gut so. Ich weiss ich bin kryptisch. Ich bin kryptisch . Und schütze mich vor allen bösen Hyänen dieser Erde

18.11.

Dissoziative Fugue

Tja , schaut mal nach, was da in Wikipedia darüber geschrieben steht. Das Interessante daran ist, das dies keine Beschreibung einer Krankheit ist sondern ein Tool der eigenen Seele ist  mit problematischen Schwierigkeiten erster Güte klar zu kommen. Insofern, da ich das öfter schon erlitten habe , habe ich eher einen Grund zu jubeln . als in Hysterie zu fallen. Gefährlich aber ist der Zustand allemal.Ich habe keinen Schaden genommen , im Gegenteil. Aber ich habe mich von den Nachwirkungen dessen noch nicht erholt. Wie auch.

 

Das Leben ist heute wundervoll weitergegangen , normal ticken werde ich erst in wenigen Tagen können. Ich werde die Situation weiter annehmen und mein Bestes geben. Aber erschrocken war ich sehr.

15.11.

Auf einmal ist das Tempo raus

Und alles ist novemberlich verregnet ,versehen mit einer grandiosen Luft und einer friedvollen Stille. Man gibt sich dem hin trinkt genüsslich Kaffe, am Ort seiner Wahl und erfreut sich an den Menschen , die sich wiederum daran freuen , das sie sich über den guten Kuchen freuen werden , den sie grad kaufen. Dies wiederum erfreut die Konditorin und ich erfreue mich an allem ein wenig. Und der Gang durch den besagten Regen:Einfach göttlich. Das sind kleine Glücks , die kostbarer sein können  als die Kluncker , die diverse Kuchendamen auch trugen.

 

Und so verbrachte ich ein bedeutungsloses, aber schönes Wochenende, denn der heutige Tag war auch an Harmlosigkeit nicht zu überbieten. Also ganz wunderbar. Glück ist immer bei uns drin erfahrbar.

11.11.

Ein Tag wie ein Überfall

Das betrifft sowohl das Gestern als das Heute. Was ist denn bloss los. Wohin führt mich mein Leben? Warum passiert da so überdimensional viel? Klar mache ich jetzt neugierig, Klar kann man mich kennenlernen  und mein abenteuerliches Leben mit mir teilen. Aber darum geht es mir nicht.

 

Esist unfassbar viel sich am herauskristallisieren. Mitwegstreckler bleiben einfach so liegen,quasi Einbalsamierte werden zu Weggefährten. Dazwischen wird alles monstermässig krank und andere hypergesund.

 

Und ich mittendrin mit meinem kleinen Leben. Und auch da ist alles ständig in Bewegung.. Die gute Frage jetzt: Was mache ich nun? Die Antwort ist immer : Alles durchschreiten und vorangehen. Nicht nur für sich , sondern auch für Andere. Kein Leben ist für sich alleine. Helfen kann man Anderen , in dem man für sich seine Hausaufgaben meistert. Der Rest ist letztlich nur Humbug!!!

07-11-

Halb voll oder halb leer - wie will ich es sehen

Halb leer würde es sehr sehr bitter klingen, sehr deprimierend,weltuntergangsmässig-

Halb voll klingt es wunderbar, anrührend , erfüllend,lebensbejahend, festlich ,voll Liebe.

Lieber Leser ,wie würdest du dich entscheiden? Für mich gibt es nur eine Antwort:Halb voll. Denn nur da geht es wieder weiter, ist es konstruktiv , kann sich alles vervollkommnen. Und da drin mitenthalten  ist auch die Liebe , die ich so dringend brauche , tagtäglich immer. Ich benötige menschliche Wärme,innere Schönheit und Verständnis meiner Lebensumstände. Das geht auf die negative Weise gar nicht. Das ist kein Gesundbeten. Aber ich kann es dann verstehen und zwar so wie es von meinem Leben an mich addressiert ist. Und ich will mich doch nicht irren!

05.11.

Und jetzt wieder?

Wenn im falschen Moment der Körper sagt: Ich will nicht mehr , ruhe jetzt , du aber mit gepackten Koffern an der Tür stehst, weil du einen Ausflug in deine Jugend unternimmst , dann ist es wohl dumm gelaufen. Das störrischste Kind , das ich kenne bin ich selber. Und mir graut es immer davor , wenn es in Erscheinung tritt. So auch heute. Ich zapple , ich weine , ich schreie, ich bin gekränkt und verletzt. Warum gerade jetzt, muss das alles wieder hochkommen. Man kann es sich einfach nicht aussuchen , wie man ist. Man muss sich manchmal ertragen in Situationen , in der man sich selber weit ,weit weg wünscht. Aber von sich selber.

 

Ich weiss, ich strebe insgesamt nach göttlicher Perfektion , alles wohl temperiert , auch damit ich sagen kann: Meine menschliche Persönlichkeit ist unerreichbar für alle. Ich bin der Masstab aller Dinge. Und dann krabbelt man auf allen Vieren  kackend und pissend quer durch die Wohnung und sagt Mama. Man hat alles vergessen  und ist reduziert auf die Urlaute. Schrecklich ist das. Aber so begrenzt ist man letztlich innerhalb dieses Universums. Das ist die Wahrheit, immer wieder mal. Und dem gilt es ins Auge zu blicken

03.11.

Alles super, nur der Körper erzählt mir etwas Anderes!!!!!!

Das was mir heute als sehr guter gesundheitlicher Zustand verkauft wurde , ist bei genauerem Hinsehen einfach nur eine Falle in den Tod. In Wirklichkeit wird es immer enger , ich bin immer mehr vom Tod umzingelt. Mit ein paar netten Testzahlen. Doch schaut man auf das was sich im jährlichen Vergleich so tut, dann wird es bedenklich und der Sarg kann schon mal bis spätestens 2015 geordert werden. Da bin ich Realist. Nun, ich wäre aber nicht der  für den ich mich halte , wenn ich jetzt nicht etwas Eigenes zur meiner Rettung nicht mit überlegen würde. Ich weiss  auch, dass ich mich an diesem Punkt schon schrecklich geirrt habe und deswegen fast schon einmal das Zeitliche segnete. Aber ich will in Bewegung nachVorne sein und mich nicht meinem Schicksal einfach so hingeben.Ich werde auch nicht übermässig kämpfen, ich werde nur ein paar Nuancen ändern. Mehr Spielraum sehe ich nicht. Und das wird reichen müssen für weitere 12 Jahre.

31.10.

Frost und Wärme

Das ist doch eine sehr gesunde Mischung. Draussen kalt und im Herzen ist es warm, seelisch, geistig und körperlich. Heute bin ich mal wieder glücklich und zufrieden. Wahrscheinlich ist es morgen schon wieder anders. Das muss ich nutzen und in vollen Zügen geniessen. Denn wer geschenke nicht als solche erkennt hat sie auch nicht verdient. Und ich habe sie verdient!!!!!!

29.10.

Anders rum

Lauf du mal auf Händen durch die Stadt, krempel dich mal komplett um , ohne das du durcheinander kommst.!

 

Kracht dann dein Leben auseinander?. Auf was basiert deine Ausgangsposition. Von welchem Punkt startest du tagtäglich. Hast du genügend Distanz eingebaut zu dir, zu anderen. Oder neigst du zum am Klebenbleiben?

 

Es ist letztlich egal. Was betrifft mich von den Fragen, die ich hier aufwerfe? . Ich will Berechenbarkeit, Zuverlässigkeit, Treue zu mir!. Ist das zu viel verlangt? Nein , sicherlich nicht. Das sollte der Standart sein und die Messlatte für andere. Sonst ist doch alles kompletter Humbug

27.10.

November, was willst du denn jetzt schon?

Es ist novemberlike da draussen. Irgendwie stellt man sich um. Der Kater zum Beispiel hat fast ganz wieder umgestellt auf Nass-Futter, die Brekkies schmecken nimmer. Und ich wünsche mir so langsam ein Eisbein, das ich, schön fettig, herzhaft abnagen kann!. Ja , ich bin einfach gestrickt, ich denke auch schon langsam ans heizen und an die Amaryillys , damit sie an Weihnachten rechtzeitig blühen. Ich denke auch an die vielen anderen Dinge, die so ein Jahreswechsel mit sich bringen werden.Aber keine Angst, ich starte nicht jetzt schon einen Jahresrückblick.

 

Ich habe auch keine Depressionen, ich bin nur lahm und will mehr kuscheln. Indes meinem Kater scheint die kalte Jahreszeit gerade zur rechten Zeit zu kommen, während sich unsere Politiker langsam zur Wahlflut nächstes Jahr aufstellen. Ich werde an meinen Sachen arbeiten, denn jetzt kommt die konstruktive Jahreszeit

24-10-

Das Leben gibt uns keine Ruhe

Nichts bleibt immer wie es ist, alles ist ständig in Bewegung. Der Mensch hat nur eine Chance , wenn er sich den ständingen Bewegungen anpasst und gleichzeitig in sich selbst ruhen kann. Sonst ist Verlust und Untergang nach und nach die Folge.

 

Das gilt für mich auch, ich bin momentan sehr unruhig. Um mich herum passiert mir zu wenig, viel zu wenig. Ich habe das Gefühl , meine Mitmenschen sind zu Salzsäulen erstarrt oder geben gleich auf. Und das war immer ansteckend . Das wird mir nicht passieren. Ich werde in Bewegung bleiben und meine weitere Existenz weiter absichern.

22.10.

Ein güldner Herbsttag, inside and outside

Ich denke mal , das dies ein Tag war zum Verschnaufen, zum sich neu einstellen, zum sich Fühlen. Auch um mit Erleichterung frstzustellen , das die eigene Grundkonzeption stimmt.

 

Es darf kalt werden , draussen,drinnen und auch in dieser komplizierten Welt. In meiner Hütte wird es warm sein. Ich werde geschützt sein, ausserdem ist die Gnade Gottes spürbar für mich am Wirken. Ich bin gottgeliebt. Das aber brauche ich auch so. Sonst habe ich keine Chance. Da bin ich Realist.

 

An der Stelle trete ich mal wieder die Argumente der Nihilisten und Atheisten. Ihr glaubt doch selber nicht, dass ihr nicht um Gnade winselt, wenn ihr sie braucht. Ganz sicher tut ihr das

19.10.

Schritt für Schritt, immer dem roten Faden entlang

Was anderes bleibt mir doch gar nicht übrig , oder. Ich blick halt echt nicht mehr durch. Plötzlich tauchen Menschen auf, genauso schnell sind sie wieder weg wie Fata Morganen. Alte Situationen stellen sich dafür von 0 auf 100 ein und sind am nächsten Tag wieder Makkalatur. Und ich kleiner armer, alter Mann fragt sich:Nur geträmt, all das? Nein natürlich nicht. Aber du standest doch auch nie für Langeweile, Gleichklang. Nur der rote Faden trieb dich voran, auch wenn es schmerzt, das das Nahe momentan so weit weg ist. So ist das halt im Leben , niemand hat ein Wunschkonzert am Laufen , auch die die mit Ihrer Manipulation meinen das erreichen zu können. Jeder kommt am Ende in die Kiste . Und das ist auch gut so.

17.10.

Ich verstehe noch immer nicht

mittlerweile verstehe ich gar nichts. Ich kann nicht einmal mehr formulieren, was ich jetzt gerade erlebe. Was ich aber auch bemerke, das meine Wahrnehmung der Situation eine andere ist , als sie tatsächlich ist. Ich meine einen ganzen Tag verloren zu haben , nur weil die Abläufe sich etwas verschoben haben und sicch auch die Inghalte leicht geändert haben. Im Prinzip habe ich einen guten Sonntag. Ich medierte 2 mal schon , hatte ein tolles Frühstück. Ich fühle mich nur etwas unter Druck , weil ich merke , das ohne Disziplin meine Gesundheit schnell viel brüchiger ist als ohne. Ich denke daran , ein wenig lockerer zu sein, war es aber noch gar nicht, werfe mir dies aber bereits vor.Ich weiss nicht was das letztlich soll. Es ist halt nicht einfach mit mir leben zu müssen. Wie das der Kater aushält?. Die Menschen um mich rum sind ja schon alle weit weggelaufen , sogar bis nach Sibirien.

14.10.

Ich verstehe nicht

Was heute passiert ist , passierte mir noch nie. Es ist ganz gut, schmeichelt mir , aber ich weiss echt nicht warum es mir passierte. Ich weiss nicht, für was es ist , ob es gut pder schlecht ist. Ich verstehe es einfach nicht. Plötzlich tritt ein Mensch in mein Leben , der auf keiner Liste stand und der mir auch nicht gerade recht ist , das ich ihn treffe. Obwohl er nichts dafür kann und äusserst gütig und rücksichtsvoll ist. Aber irgendwie sind meine Zettel voll.Ich will aber auch keine Ruhe. ich werde einfach auf meiner Rote Faden Spur bleiben , dann wird sich schon zeigen für was das gut ist.

13.10.

Fröhliches Towaboo

Für mich ist irgendwie eine fröhliche, heitere Zeit angebrochen, Heiterkeit ist Trumpf, neuer Humor entsteht, der auch frisch und unverbraucht ist. Man wird mich wieder beklauen , bis der Arzt kommt. Meist kommt aber in solchen Fällen auch der Totenwagen hinterher für die Diebe und Bösen und die die mich nicht achten. Aber andere Sachen stimmen mich heiter: Die Freude am Leben und das Leben selbst. Ich bin guter Dinge , wo andere Menschen den Strick um den Hals spüren. Ich habe nie übertrieben. Ich habe nur und zu 100% konstruktiv gelebt. In dieser Rubrik bin ich klar Top 10. Weil, ich laufe immer vorneweg und nie hinterher, oft auch nebenher, weil gute Gespräche und Menschen erfreuen mich ja. Mut gehört zu meinen Tugenden , Integrität auch und Hochachtung und Demut vor allen Menschen , die dem Lebben dienen: So jetzt habe ich es aber auch mal wieder gesagt!!!!!!!

09.10.

Und die Zeit vergeht im Fluge

Keine Angst , ich pflege die Seite hier drin auch weiterhin. Es war viel los , Gutes meist . Und der Focus war ausgerichtet auf mehr Wachstum in meinem Leben sozusagen. Nun hier drin gibt es viele Verschlüsselungen. Und das ist auch gut so. Sonst würden mir die Leute hier die Tür einrennen. Ich aber habe nur einen Körper , dazu noch einen Angeschlagenen. Im Moment schlägt er sich wacker. Ich denke, es geht mir so gut , wie seit Jahren nicht mehr. Um mich herum wird massive  gestorben  und ich bin nie dabei. Mir ist das alles höchst rätselhaft, das ich immer von Neuem ins Rennen geschickt werde. Aber ich nehme dieses Rennen auch gerne an. Ich stelle mich der für mich neuen, da nicht erwarteten Situation , aber ich zwinge dieser Situation  mein Zeitgefühl auf.Ich bin langsam und ich will geniessen. Und da muss ich erst verstehen , und dqs braucht Zeit, Zeit Zeit!. Und deshalb brauche ich auch Zeit. Und jetzt nehme ich mir die Zeit und nehme mir sehr viel Zeit. Schönen Sonntag aber auch.

07.10.

Einheitlich

Obwohl ich auf so vielen verschiedenen Hochzeiten tanze, hat sich jetzt vieles für mich vereinheitlicht. Es gelingt mir sehr gut die wirklich verschiedenen Ebenen, Szenen in meiner Welt harmonisch platzieren zu können . Das vermindert den Stress. Viel mehr Menschen verstehen das System Veith einfach besser und das erleichtert meine Arbeit und mein Leben. Der Tag der Einheit ist für mich der Tag meiner eigenen Einheit mit mir. Das macht mich stolz und ist ein festlicher Anlass für mich.

03.10.

Der Abschied

Der Abschied ist keiner geworden. Es geht einfach weiter an verschiedenen Plätzen. Ich denke die innere Verwobenheit ist so gross , das gar kein Wegsein möglich ist. Wenn man sich neben körperlich auch geistig und seelisch ordentlich verbandelt , bleibt fast alles beim Alten. Wo es nichts zu vermissen ist ist auch keine Wehmut. Und Wehmut empfinde ich nicht. Eher Freude über so viel Mut zu vertrauen , das man für sich an Bord bleibt. Wie will man die Welt bewegen , wenn man nicht in der Lage ist sich selbst zu bewegen oder Bewegungen der nächsten Nähe nicht in der Lage ist zuzulasen. Ein Widerspruch.

 

Ich fühle mich leicht beschwingt und werde diese Beschwingtheit jetzt sofort umsetzen:Ich gehe spazieren

30-09-

Sanft, aber kein Weichei

In mir tobten wüste Stürme, Aggressionen, Tobsuchtsanfälle. Doch als ich sie nach aussen kehre entstanden aus diesem Mix zarteste Empfindungen, Sanfheit, Weitsicht und Geduld. Und auch Sorgfalt. Also , vor seinem Inneren muss man sich nicht immer fürchten. Ich spüre , ich kann mich auf mich verlassen , aber auch auf den geliebten Menschen. Auch wenn er das Exil gewählt hat. Das hat er nicht getan , um vor mir zu fliehen, sondern auch um sich für mich , sich selbst und sein engstes Umfeld zu vervollkommenen. Er wird edler, weisser und reifer zurückkommen. Er wird viel mehr vom Leben verstanden haben , als die Meisten dieser Welt. Das spüre und hoffe ich , das dies so ist.

 

Und ich hier in der Heimat? Werde ich in Trauer ertrinken?Werde ich mich gehen lassen? Oder einfach versuchen ihn zu vergessen?Ich bin mir sehr sicher das es zwischen dieser Person und mir keinen Qualitätsverlust in der Verbindung geben wird. Obwohl ja das Leben so wendungsreich ist. Wir werden beide dazulernen und uns beim Wiedersehen entsprechen ergänzen. Ganz sicher, dafür sind wir beide zu ernsthaft. Aber ich wollte ja nie wieder so privat sein, aber da es mich bewegt, gehört es auch hierher.

27.09.

Niemandsland

Der Altweibersommer scheint vorbei, der Herbst ist sichtlich und körperlich spürbar. Ich bin schlapp und im Kopf ist es auch trist , aber zapperduster ist es nicht, eher leer. Sehr motiviert renne ich nicht durch die Gegend, vieles klappt nicht und mir liegt es nicht hinterherzurennen. Aber zu den daily routines geht auch das Hinterherrennen, manchmal. Und das kann schön nervig sein.

 

Mein wertes Befinden seelisch und körperlich ist so was von durchschnittlich, das es mir alleine davon schlecht und schwindlig werden könnte. Dabei waere ich so gerne hochmotiviert.. So lass ich mich halt nicht hängen. Und denke, der morgige Tag kann nur besser sein!!

25.09.

Überreizt

Aus allen Ecken kommt irgendwas angekrochen , der Oktober wird geschäftig sein. Ich muss nun doch mal wieder öfter in den Terminkalender schauen. Ich fühle mich nicht wirklich wohl, aber auch nicht richtig scheise. Das Diabetes Problem scheint gelöst, das Pitbull Problem auch. Aber ein richtiges Krankendasein wird es nicht geben. Ich bin stark gefordert, aktiv an meinem Überleben basteln zu können. 12 Jahre geht das nun , pro Jahr kommt ein neues Gebrechen dazu, mit vollen Taschen renne ich aus der Apotheke wie ein Einbrecher  so voll gepackt mit all den Dingen , die mich am Leben erhalten . Und ich selbst trage mein Übriges bei. 6 Stunden am Tag , dauert die Überlebenspflege. Und die Nächte sind oft so erbärmlich , so unwürdig, das kann sich keiner vorstellen und ich habe oft keine Lust auf die Wahrnehmung dessen. Trotzdem lebe ich sehr gerne, einfach weil es sowas wie Gnade gibt und folglich auch Gotterleben. Man wird nie im Stich gelesen. Das ist definitiv so. Und Gott sei Dank ist das so.

23.09.

Bewegung

Und jetzt ist alles in Bewegung, die Richtung ist ausgegeben und ich folge ihr, in von mir geordnete Bahnen.Die Aufgaben sind grosse,  die aber gleichzeitig auch mit grosser Bravour zu bewältigen sind. Es kann sogar Glanz und höchste Freude entstehen, eher als Ernüchterung oder gar Tristesse. Das Leben ist schön , werde ich oft sagen müssen. So scheint sich alles zu entwickeln. Und deshalb werde ich mich akribisch an meine Hausaufgaben machen , damit das angestrebte Ergebnis auch erreichbar ist und sich die beginnende Freude auch einstellt. Der Herbst fühlt sich an wie ein startender Frühling. Ich rieche die Natur an meinem Körper und ich spüre nicht mehr das Hinsiechen eines sterbenden Körpers. Etwas ist rundum erneuert und das ist grossartig für mich. Und ich bitte darum das die Wahrnehmung dessen auch weiterhin so bleibt.Danke, an alle , die es betrifft.

20-09.

Unruhige Nacht

Bin gerade viel zu früh erwacht. Ich denke auch , das ich gleich wieder weiterschlafe. Ich hatte mal wieder arg heftige Alpträume mit allzu heftigen Schweissausbrüchen. Inhaltlich ging es um ein paar unangenehmen Themen , an die ich mich nicht erinnern kann. Der Kater ist seit seinem Unfall auch nicht mehr der Alte und hat jetzt Durchfall. Wie ein Baby musste ich ihn sauber machen . Dies lies er echt zu, wie so Vieles in der letzen Zeit. Er ist alt geworden und weiss das. Ich werde langsam alt und lasse das neben dem Kranksein auch zu. Man hat immer einen Grund demütig zu werden. Ich weiss ja schon lange , das ich begrenzt bin, aber langsam kommt das merken einer anderen Generation anzugehören dazu. Klar ich bin jetzt Mittelalter und noch nicht alt, aber zu den treibenden Kräften in diesem Lande gehöre ich nicht mehr. Ich fange an , Dinge zu tun, die nur ältere Kaliber tun. Unddas ist auch gut so.Vereinzelt sagen Leute schon Opa zu mir, meine Brüder haben schon Enkelkinder. Und ich merke durch mein Umfeld, das ich Jahre einfach nicht mitbekam , wie alt ich schon bin.Vieles vom körperlichen Abbau schreibe ich ja meinen Krankheiten zu. Aber dem ist ja defacto nicht so.. So, ich denke , ich könnte mal noch eine Mütze Schlaf mehr gebrauchen. Ich kann das, ich bin Rentner, während es bei Euch langsam Zeit wird auch aus dem Bett zu rollen und euch jobfertig zu machen. Geniesst eure Unfreiheiten, die so allgemein im Berufsleben ausgelebt werden dürfen. Mit der Rente wird auch für euch alles besser. Schönen Tag auch noch.

18.09.

Ernüchtert

Wenn ein Ofenrohr sich plötzlich von der Wand löst und fast einem den Kater erschlägt und man selbst nicht mehr weiss was man da tut:Läuft Gas aus ist das gefährlich ?. Und ich bekomme dann sogleich einen Zuckerschock. Und man steht plötzlich wieder da wie der Ochse am Berg. Gut es ist alles geklärt, der Blutzucker hat sich beruhigt der Kater erholt. Aber es ist einem bewusst: Es wird nie Ruhe geben in diesem Leben mehr für mich- Und das ist beunruhigend-

16.09.

Holprig und poltrig,aber konstruktiv

Dies war jetzt nicht ein Schleifenlassen!. Ich musste erst mal einen Prozess genau erkennen , bevor ich ihn jetzt quasi bewerten kann. Weil vieles ist passiert und seit 2 tagen enorm in Bewegung geraten. Und zwar in eine schöne , sehr gewaltige Richtung. Gross, stark und mächtig ohne nicht doch filigran und zart zu sein. Ich bin jetzt sehr sorgfältig , habe mehr Gespür für alles , weil auch richtig Erde unter die Füsse kommt. Der Geliebte ist mehr an Bord wie jemals zuvor , obwohl schon fast abwesend. Aber dieLiebe versteht die Kunst immer wieder und auf wunderbare Art und Weise zu manifestiren , auch loszulassen um neue Formen und Gestalten anzunehmen. Im Kern geht es um Seelenvermehrung und die Wahrnehmung dessen und nicht ums Kinderkriegen , Altwerden und danach wieder zu Staub zu werden. Ich suchte immer nach der grossen Liebe und sie begegnete mir rechtoft auch in mehren sozusagen Filialen. Und sie spiegelt letztendlich irgendwie immer nur eine Person wieder:Die die einem umgibt und die Seele erfüllt. Da kann sich die Person in Geschgeme, St. Kathrein oder Malibu sich befinden. Es spielt keine Rolle , ausser in Demut und Dienst zu ihr zu bleiben , welches jegliche Liebe konserviert. Und insofern , ich werde nicht austrocknen. Ich werde nur in der Erfahrung dessen variieren. Das ist alles.

14.09.